Konsolidierung bei Kupfer und Nickel
(shareribs.com) London 22.07.2019 - An der London Metal Exchange kommt es zum Wochenauftakt zu einer Konsolidierung bei den Metallpreisen. Nachdem Nickel in den Vorwochen kräftig zulegen konnte, geht es nun wieder in Richtung der Marke von 14.000 USD nach unten.
Nickel und Kupfer verzeichnen Gewinnmitnahmen. Vor allem Nickel hat sich zuletzt kräftig nach oben bewegt, gestützt von Spekulationen über eine steigende Nachfrage aus der E-Autobranche und eine stabile Produktion von Edelstahl.
Ein Analyst sagte laut Reuters, dass die Nickelpreise sich weit von ihrem Marktfundament entfernt hätten. Ähnlich äußerte sich in der vergangenen Woche die Commerzbank. Tatsächlich kommt es kurzfristig zu Engpässen bei Nickel. Wie Reuters unter Berufung auf Kreise berichtete, hat ein chinesisches Unternehmen größere Mengen Nickel an der LME gekauft, um das eigene Angebot aufzubessern. Die Bestände an der LME liegen auf dem geringsten Niveau seit mehr als sechs Jahren.
Mittelfristig könnte sich das Umfeld für die Metalle wieder verbessern. Die schwächelnde chinesische Konjunktur hat die Nachfrage beeinträchtigt und gleichzeitig zu Stimulusmaßnahmen seitens Pekings geführt. Reuters berichtet nun unter Berufung auf Regierungskreise, dass die Regierung weitere Maßnahmen zur Lockerung umsetzen werde, um die Auswirkungen des Handelsstreits abzufedern. Umfangreichere Maßnahmen hingegen will sich Peking demnach für einen späteren Zeitpunkt vorbehalten.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Freitag um 6200 auf 974.000 Tonnen gefallen. Die Kupferbestände sanken um 1.575 auf 296.450 Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 288 auf 147.942 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 850 auf 79.650 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verliert 0,7 Prozent auf 1.827 USD, bei Blei geht es um 1,6 Prozent auf 2.013 USD abwärts. Nickel verliert 2,3 Prozent auf 14.334 USD, Kupfer gibt 0,6 Prozent auf 6.037 USD ab und Zink rutscht um 0,4 Prozent auf 2.412 USD ab.
Nickel und Kupfer verzeichnen Gewinnmitnahmen. Vor allem Nickel hat sich zuletzt kräftig nach oben bewegt, gestützt von Spekulationen über eine steigende Nachfrage aus der E-Autobranche und eine stabile Produktion von Edelstahl.
Ein Analyst sagte laut Reuters, dass die Nickelpreise sich weit von ihrem Marktfundament entfernt hätten. Ähnlich äußerte sich in der vergangenen Woche die Commerzbank. Tatsächlich kommt es kurzfristig zu Engpässen bei Nickel. Wie Reuters unter Berufung auf Kreise berichtete, hat ein chinesisches Unternehmen größere Mengen Nickel an der LME gekauft, um das eigene Angebot aufzubessern. Die Bestände an der LME liegen auf dem geringsten Niveau seit mehr als sechs Jahren.
Mittelfristig könnte sich das Umfeld für die Metalle wieder verbessern. Die schwächelnde chinesische Konjunktur hat die Nachfrage beeinträchtigt und gleichzeitig zu Stimulusmaßnahmen seitens Pekings geführt. Reuters berichtet nun unter Berufung auf Regierungskreise, dass die Regierung weitere Maßnahmen zur Lockerung umsetzen werde, um die Auswirkungen des Handelsstreits abzufedern. Umfangreichere Maßnahmen hingegen will sich Peking demnach für einen späteren Zeitpunkt vorbehalten.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Freitag um 6200 auf 974.000 Tonnen gefallen. Die Kupferbestände sanken um 1.575 auf 296.450 Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 288 auf 147.942 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 850 auf 79.650 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verliert 0,7 Prozent auf 1.827 USD, bei Blei geht es um 1,6 Prozent auf 2.013 USD abwärts. Nickel verliert 2,3 Prozent auf 14.334 USD, Kupfer gibt 0,6 Prozent auf 6.037 USD ab und Zink rutscht um 0,4 Prozent auf 2.412 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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