IWF: Chinas Rohstoffnachfrage wächst stetig weiter
(shareribs.com) Washington 09.05.14 - Der Internationale Währungsfonds geht davon aus, dass der Rohstoffhunger Chinas keinesfalls nachlässt. Vielmehr sei mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, so der IWF im jüngsten World Economic Outlook.
Die Ökonomen des IWF teilten mit, dass ein Peak des Nachfragewachstums in China noch nicht erreicht sei. Nachdem man die Wachstumskurven Südkoreas und Japans auf die chinesische Wirtschaft angewandt habe, sei klar, dass es erst einer weiteren Verdoppelung des Pro-Kopf BIPs bedarf, bis es zu einer Verringerung des Nachfragewachstums komme. Im vergangenen Jahr lag das Pro-Kopf BIP Chinas bei ca. 6.600 USD, so der IWF.
Gleichzeitig aber, so die Ökonomen weiter, sei mit einer Veränderung der Nachfrage zu rechnen. Bei Kupfer und Eisenerz sei mit einer Verlangsamung des Wachstums zu rechnen, da die Regierung die Wirtschaftsstruktur des Landes reformiert.
Profiteure der Entwicklung könnten unter anderem Aluminium und Zink sein. Der IWF schreibt, dass bei einem Pro-Kopf Einkommen von mehr als 15.000 USD die Nachfrage nach Kupfer und Eisenerz schneller fallen dürfte, als jene von Aluminium Auf der Verliererseite sehen die Analysten Kupfer Reis und Kohle, die derzeit das Rückgrat der chinesischen Stromerzeugung darstellt.
Die Ökonomen des IWF teilten mit, dass ein Peak des Nachfragewachstums in China noch nicht erreicht sei. Nachdem man die Wachstumskurven Südkoreas und Japans auf die chinesische Wirtschaft angewandt habe, sei klar, dass es erst einer weiteren Verdoppelung des Pro-Kopf BIPs bedarf, bis es zu einer Verringerung des Nachfragewachstums komme. Im vergangenen Jahr lag das Pro-Kopf BIP Chinas bei ca. 6.600 USD, so der IWF.
Gleichzeitig aber, so die Ökonomen weiter, sei mit einer Veränderung der Nachfrage zu rechnen. Bei Kupfer und Eisenerz sei mit einer Verlangsamung des Wachstums zu rechnen, da die Regierung die Wirtschaftsstruktur des Landes reformiert.
Profiteure der Entwicklung könnten unter anderem Aluminium und Zink sein. Der IWF schreibt, dass bei einem Pro-Kopf Einkommen von mehr als 15.000 USD die Nachfrage nach Kupfer und Eisenerz schneller fallen dürfte, als jene von Aluminium Auf der Verliererseite sehen die Analysten Kupfer Reis und Kohle, die derzeit das Rückgrat der chinesischen Stromerzeugung darstellt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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