Goldproduzent Kingsgate mit Problemen in der Challenger-Mine
(shareribs.com) Sydney 26.04.2012 - Der australische Gold-Produzent Kingsgate Consolidated Limited veröffentlichte heute seine Zahlen die eigentlich ganz gut aussehen, gäbe es da nicht die Challenger-Mine in Südaustralien. Diese verhagelte mit massiven Problemen das ansonsten gute Erscheinungsbild.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde im März-Quartal gegenüber dem vorangegangenen Quartal die Förderquote um 14 Prozent auf 60.614 Unzen erhöht.
Der Anstieg gelang durch die Inbetriebnahme des neuen Chatree Projekts in Thailand. Dagegen war die Förderquote der Challenger-Mine von 27.300 auf 22.000 Unzen gefallen. Durch diesen Rückgang sind die Produktionskosten im Durchschnitt von 608 Dollar pro Unze im Dezember-Quartal auf 744 Dollar gestiegen.
Im zurückliegenden ersten Halbjahr hatte Kingsgate einen Nettogewinn von 33,90 Mio. Dollar erwirtschaftet. In seiner Aussicht erwartet das Unternehmen eine weitere Steigerung der Produktion mit dem Ziel, für das Gesamtjahr 205.000 bis 225.000 Unzen Gold zu fördern.
Bei den Anlegern schlägt vor allem der Einbruch der Challenger-Mine schwer auf den Magen und sie schicken die Aktie nach unten. Sie verliert im Nachmittagshandel um 2,7 Prozent auf 6,08 AUD. Anfang Februar stand sie im Kurs um 2 Dollar höher.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde im März-Quartal gegenüber dem vorangegangenen Quartal die Förderquote um 14 Prozent auf 60.614 Unzen erhöht.
Der Anstieg gelang durch die Inbetriebnahme des neuen Chatree Projekts in Thailand. Dagegen war die Förderquote der Challenger-Mine von 27.300 auf 22.000 Unzen gefallen. Durch diesen Rückgang sind die Produktionskosten im Durchschnitt von 608 Dollar pro Unze im Dezember-Quartal auf 744 Dollar gestiegen.
Im zurückliegenden ersten Halbjahr hatte Kingsgate einen Nettogewinn von 33,90 Mio. Dollar erwirtschaftet. In seiner Aussicht erwartet das Unternehmen eine weitere Steigerung der Produktion mit dem Ziel, für das Gesamtjahr 205.000 bis 225.000 Unzen Gold zu fördern.
Bei den Anlegern schlägt vor allem der Einbruch der Challenger-Mine schwer auf den Magen und sie schicken die Aktie nach unten. Sie verliert im Nachmittagshandel um 2,7 Prozent auf 6,08 AUD. Anfang Februar stand sie im Kurs um 2 Dollar höher.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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