Goldpreis zieht wieder deutlich an - Dollar verliert
(shareribs.com) London 22.07.2022 - Der Goldpreis bewegt sich am Freitag wieder nach oben. Gleichzeitig liegt der US-Dollar unter Druck, wobei sich die schwachen Einkaufsmanagerindizes belastend auf den Greenback auswirkten.
Für Gold ist es in den vergangenen Tagen wieder nach oben gegangen. Das gelbe Metall notiert deutlich über der Marke von 1.700 USD, wobei der schwächere US-Dollar als stützender Faktor auswirkt.
In den USA sind heute die jüngsten Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht worden. Diese sind gegenüber dem Vormonat deutlich unter Druck geraten und sorgen bei einigen Marktteilnehmern für Nervosität. So fiel der vorläufige S&P Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe in den USA um 0,4 auf 52,3 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor ist von 52,7 auf 47,0 Zähler zurückgefallen. Im Vorfeld wurde lediglich ein Rückgang um 0,1 Zähler erwartet. Der Index für das produzierende Gewerbe ist auf das geringste Niveau seit zwei Jahren zurückgegangen.
Die Analysten von S&P Global teilte mit, dass die vorläufigen Daten eine „besorgniserregende Verschlechterung“ der Wirtschaft zeigten.
Der Dollar Index verliert gegenwärtig 0,7 Prozent auf 106,15 USD.
Auch in der Euro-Zone hat sich die Lage weiter verschlechtert, wie bei S&P Global mitgeteilt wurde. Der Index für das produzierende Gewerbe ist um 25 auf 49,6 Zähler gefallen. Der Index für den Dienstleistungssektor fiel um 2,4 auf 50,6 Zähler. Vor allem die deutsche Wirtschaft hat im Juli an Schwung verloren.
Die EZB hat den Leitzins am Donnerstag um 50 Basispunkte angehoben und damit einige Beobachter überrascht. In den USA wird in der nächsten Woche eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte erwartet. Diese dürfte bereits eingepreist sein. Die Wahrscheinlichkeit für eine Erhöhung um 100 Basispunkte ist zuletzt wieder deutlich zurückgegangen.
Der Preis für die Feinunze Gold verbessert sich um 0,8 Prozent auf 1.732,07 USD. Silber steigt um 0,5 Prozent auf 18,82 USD/Unze.
Für Gold ist es in den vergangenen Tagen wieder nach oben gegangen. Das gelbe Metall notiert deutlich über der Marke von 1.700 USD, wobei der schwächere US-Dollar als stützender Faktor auswirkt.
In den USA sind heute die jüngsten Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht worden. Diese sind gegenüber dem Vormonat deutlich unter Druck geraten und sorgen bei einigen Marktteilnehmern für Nervosität. So fiel der vorläufige S&P Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe in den USA um 0,4 auf 52,3 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor ist von 52,7 auf 47,0 Zähler zurückgefallen. Im Vorfeld wurde lediglich ein Rückgang um 0,1 Zähler erwartet. Der Index für das produzierende Gewerbe ist auf das geringste Niveau seit zwei Jahren zurückgegangen.
Die Analysten von S&P Global teilte mit, dass die vorläufigen Daten eine „besorgniserregende Verschlechterung“ der Wirtschaft zeigten.
Der Dollar Index verliert gegenwärtig 0,7 Prozent auf 106,15 USD.
Auch in der Euro-Zone hat sich die Lage weiter verschlechtert, wie bei S&P Global mitgeteilt wurde. Der Index für das produzierende Gewerbe ist um 25 auf 49,6 Zähler gefallen. Der Index für den Dienstleistungssektor fiel um 2,4 auf 50,6 Zähler. Vor allem die deutsche Wirtschaft hat im Juli an Schwung verloren.
Die EZB hat den Leitzins am Donnerstag um 50 Basispunkte angehoben und damit einige Beobachter überrascht. In den USA wird in der nächsten Woche eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte erwartet. Diese dürfte bereits eingepreist sein. Die Wahrscheinlichkeit für eine Erhöhung um 100 Basispunkte ist zuletzt wieder deutlich zurückgegangen.
Der Preis für die Feinunze Gold verbessert sich um 0,8 Prozent auf 1.732,07 USD. Silber steigt um 0,5 Prozent auf 18,82 USD/Unze.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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