Goldpreis unter Druck - 1.300 USD zurückerobert
(shareribs.com) New York 15.04.14 - Der Goldpreis liegt heute deutlich unter Abgabedruck, konnte bisher aber die Marke von 1.300 USD halten, auch wenn diese kurzzeitig unterschritten wurde. Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten bilden die Basis der Korrektur.
Die Welle guter Konjunkturdaten aus den USA reißt nicht ab. Gestern wurde mitgeteilt, dass der Einzelhandel im vergangenen Monat stärker als erwartet war. Dies unterstreicht die Stärke des wichtigsten Fundaments der US-Wirtschaft – dem privaten Konsum. Gleichzeitig bleibt aber der Inflationsdruck sehr gering. Zwar stiegen die Verbraucherpreise im März gegenüber Februar um 0,2 Prozent, von der akzeptablen Inflationsrate von rund zwei Prozent ist man damit aber weit entfernt und die Sorge vor einer Deflation bleibt weiterhin bestehen.
Die Korrektur bei Gold setzte gestern ein und führte den Preis langsam an die wichtige 200-Tagelinie heran. Beim Bruch der Linie wurden automatische Verkaufsorders ausgelöst, was die Notierungen zusätzlich belastete. Dabei der Goldpreis zuletzt vor allem getrieben von den geopolitischen Spannungen in Osteuropa. Heute hat erstmals die neue Nationalgarde des Landes den Kampf gegen Separatisten im Osten der Ukraine begonnen. Dort werden Verwaltungsgebäude besetzt, die nun zurückerobert werden sollen. Russland kündigte derweil an, das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen am 25. Mai, welche in der Ukraine stattfinden sollen, nicht akzeptieren zu wollen. Am Donnerstag sollen Gespräche zwischen Russland und der Ukraine und im Beisein von Vertretern der USA und der EU stattfinden. Fraglich ist, wie weit dortige Verhandlungen zu einer Beruhigung der Lage führen können.
Die physische Nachfrage in Asien bleibt derweil weiterhin gering. Der World Gold Council teilte heute mit, dass rund 1.000 Tonnen Gold in China in Finanzierungsverträgen gebunden sein dürften. Deshalb geht man davon aus, dass die tatsächliche Nachfrage der Endverbraucher geringer ist, als bisher angenommen wurde. Darüber hinaus dürfte es zu einem Preisrutsch bei Gold kommen, wenn Kreditgeschäfte, bei denen Rohstoffe als Sicherheit hinterlegt werden, zurückgehen. Der SPDR Gold Trust meldete gestern einen Anstieg der Bestände um 1,8 auf 806,22 Tonnen. Es war der erste Anstieg seit knapp drei Wochen.
Die Unze Gold verliert heute 1,8 Prozent auf 1.302,50 USD.
Die Aktien der Goldproduzenten sacken heute in der Breite nach unten. Barrick Gold verlieren 1,4 Prozent, Goldcorp geben 1,8 Prozent ab, Newmont Mining büßen 3,4 Prozent ein. Für Yamana Gold geht es um 2,7 Prozent abwärts, Agnico Eagle Mines verliert 2,7 Prozent und Osisko Mining rutschten um 1,6 Prozent auf 7,51 USD ab. Für Integra Gold geht es um 5,5 Prozent auf 0,26 CAD nach unten. Für Integra Gold Corp ist die geplante Übernahme von Osisko Mining eine interessante Entwicklung. Das Unternehmen arbeitet in unmittelbarer Nachbarschaft von Osisko Mining und könnte deshalb auch das Interesse von großen Unternehmen wie Barrick Gold Gold Corp oder auch Yamana Gold auf sich ziehen.
Integra Gold Corp exploriert und entwickelt das Lamaque Gold-Projekt in Val-d’Or in Quebec. Das Lamaque Gold-Projekt liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Minen Sigma und Lamaque, welche von Teck und Placer Dome ausgebeutet wurden und zusammen mehr als neun Millionen Unzen Gold produzierten.
Wenn Sie mehr über Integra Gold Corp erfahren wollen, lesen sie den exklusiven Bericht zum Vorort-Besuch von Profiteer unter www.beprofiteer.com unter http://goo.gl/SyYieW finden sie eine Analyse zu den neuesten Bohrergebnissen des Unternehmens.
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile und Optionen am Wertpapier Integra Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Welle guter Konjunkturdaten aus den USA reißt nicht ab. Gestern wurde mitgeteilt, dass der Einzelhandel im vergangenen Monat stärker als erwartet war. Dies unterstreicht die Stärke des wichtigsten Fundaments der US-Wirtschaft – dem privaten Konsum. Gleichzeitig bleibt aber der Inflationsdruck sehr gering. Zwar stiegen die Verbraucherpreise im März gegenüber Februar um 0,2 Prozent, von der akzeptablen Inflationsrate von rund zwei Prozent ist man damit aber weit entfernt und die Sorge vor einer Deflation bleibt weiterhin bestehen.
Die Korrektur bei Gold setzte gestern ein und führte den Preis langsam an die wichtige 200-Tagelinie heran. Beim Bruch der Linie wurden automatische Verkaufsorders ausgelöst, was die Notierungen zusätzlich belastete. Dabei der Goldpreis zuletzt vor allem getrieben von den geopolitischen Spannungen in Osteuropa. Heute hat erstmals die neue Nationalgarde des Landes den Kampf gegen Separatisten im Osten der Ukraine begonnen. Dort werden Verwaltungsgebäude besetzt, die nun zurückerobert werden sollen. Russland kündigte derweil an, das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen am 25. Mai, welche in der Ukraine stattfinden sollen, nicht akzeptieren zu wollen. Am Donnerstag sollen Gespräche zwischen Russland und der Ukraine und im Beisein von Vertretern der USA und der EU stattfinden. Fraglich ist, wie weit dortige Verhandlungen zu einer Beruhigung der Lage führen können.
Die physische Nachfrage in Asien bleibt derweil weiterhin gering. Der World Gold Council teilte heute mit, dass rund 1.000 Tonnen Gold in China in Finanzierungsverträgen gebunden sein dürften. Deshalb geht man davon aus, dass die tatsächliche Nachfrage der Endverbraucher geringer ist, als bisher angenommen wurde. Darüber hinaus dürfte es zu einem Preisrutsch bei Gold kommen, wenn Kreditgeschäfte, bei denen Rohstoffe als Sicherheit hinterlegt werden, zurückgehen. Der SPDR Gold Trust meldete gestern einen Anstieg der Bestände um 1,8 auf 806,22 Tonnen. Es war der erste Anstieg seit knapp drei Wochen.
Die Unze Gold verliert heute 1,8 Prozent auf 1.302,50 USD.
Die Aktien der Goldproduzenten sacken heute in der Breite nach unten. Barrick Gold verlieren 1,4 Prozent, Goldcorp geben 1,8 Prozent ab, Newmont Mining büßen 3,4 Prozent ein. Für Yamana Gold geht es um 2,7 Prozent abwärts, Agnico Eagle Mines verliert 2,7 Prozent und Osisko Mining rutschten um 1,6 Prozent auf 7,51 USD ab. Für Integra Gold geht es um 5,5 Prozent auf 0,26 CAD nach unten. Für Integra Gold Corp ist die geplante Übernahme von Osisko Mining eine interessante Entwicklung. Das Unternehmen arbeitet in unmittelbarer Nachbarschaft von Osisko Mining und könnte deshalb auch das Interesse von großen Unternehmen wie Barrick Gold Gold Corp oder auch Yamana Gold auf sich ziehen.
Integra Gold Corp exploriert und entwickelt das Lamaque Gold-Projekt in Val-d’Or in Quebec. Das Lamaque Gold-Projekt liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Minen Sigma und Lamaque, welche von Teck und Placer Dome ausgebeutet wurden und zusammen mehr als neun Millionen Unzen Gold produzierten.
Wenn Sie mehr über Integra Gold Corp erfahren wollen, lesen sie den exklusiven Bericht zum Vorort-Besuch von Profiteer unter www.beprofiteer.com unter http://goo.gl/SyYieW finden sie eine Analyse zu den neuesten Bohrergebnissen des Unternehmens.
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PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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