Goldpreis seitwärts auf hohem Niveau
(shareribs.com) London 18.11.2021 - Für de Goldpreis geht es am Donnerstag leicht nach unten. Insgesamt notiert das gelbe Metall auf sehr hohem Niveau. Der zunehmende Inflationsdruck stützt die Preise. Silber verbilligt sich leicht.
Der Goldpreis setzt seine relative Seitwärtsbewegung weiter fort und wird dabei von der hohen Inflation in vielen Ländern unterstützt. Dabei widersteht Gold auch dem festen US-Dollar.
Der Dollar Index ist in den vergangenen Tagen gestiegen, gestützt von starken Konjunkturdaten von Arbeitsmarkt und Einzelhandel. Hinzu kommt die beginnende geldpolitische Straffung in den USA. Dieser Tage werden die monatlichen Anleihekäufe und die Käufer hypotheken-besicherter Anleihen reduziert.
Der Dollar Index verliert aktuell 0,1 Prozent auf 95,75 USD.
Während die US-Notenbank den richtigen Weg im Umgang mit den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sucht, sorgen die Folgen der Pandemie für teils massive Preisanstiege. Die Inflation, die in den USA auf dem höchsten Niveau seit 30 Jahren angelangt ist, sorgt für ein großes Interesse der Marktteilnehmer an sicheren Häfen, erschwer aber auch die Arbeit der Notenbank, da der Arbeitsmarkt immer noch als fragil gilt, weshalb weitere unterstützende Maßnahmen erforderlich sein könnten.
Auch in Europa steigen die Preise weiter. So ist die Inflation in Großbritannien auf ein Zehn-Jahreshoch geklettert. Bereits im Dezember könnte die Bank of England deshalb zu einer Erhöhung der Leitzinsen gezwungen sein.
Ein Analyst von SPI Asset Management sagte laut Reuters, dass der Goldpreis seine Seitwärtsbewegung fortsetzen dürfte, wenn die US-Notenbank nicht die geldpolitische Straffung beschleunigt. Wenn Lael Brainard künftig Chef der US-Notenbank ist, was dieser Tage entschieden werden soll, dann könnte es laut SPI auf mehr als 1.870 USD nach oben gehen.
Aktuell notiert die Feinunze Gold 0,2 Prozent leichter bei 1.864,27 USD. Silber gibt 0,2 Prozent auf 25,17 USD/Unze ab.
Der Goldpreis setzt seine relative Seitwärtsbewegung weiter fort und wird dabei von der hohen Inflation in vielen Ländern unterstützt. Dabei widersteht Gold auch dem festen US-Dollar.
Der Dollar Index ist in den vergangenen Tagen gestiegen, gestützt von starken Konjunkturdaten von Arbeitsmarkt und Einzelhandel. Hinzu kommt die beginnende geldpolitische Straffung in den USA. Dieser Tage werden die monatlichen Anleihekäufe und die Käufer hypotheken-besicherter Anleihen reduziert.
Der Dollar Index verliert aktuell 0,1 Prozent auf 95,75 USD.
Während die US-Notenbank den richtigen Weg im Umgang mit den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sucht, sorgen die Folgen der Pandemie für teils massive Preisanstiege. Die Inflation, die in den USA auf dem höchsten Niveau seit 30 Jahren angelangt ist, sorgt für ein großes Interesse der Marktteilnehmer an sicheren Häfen, erschwer aber auch die Arbeit der Notenbank, da der Arbeitsmarkt immer noch als fragil gilt, weshalb weitere unterstützende Maßnahmen erforderlich sein könnten.
Auch in Europa steigen die Preise weiter. So ist die Inflation in Großbritannien auf ein Zehn-Jahreshoch geklettert. Bereits im Dezember könnte die Bank of England deshalb zu einer Erhöhung der Leitzinsen gezwungen sein.
Ein Analyst von SPI Asset Management sagte laut Reuters, dass der Goldpreis seine Seitwärtsbewegung fortsetzen dürfte, wenn die US-Notenbank nicht die geldpolitische Straffung beschleunigt. Wenn Lael Brainard künftig Chef der US-Notenbank ist, was dieser Tage entschieden werden soll, dann könnte es laut SPI auf mehr als 1.870 USD nach oben gehen.
Aktuell notiert die Feinunze Gold 0,2 Prozent leichter bei 1.864,27 USD. Silber gibt 0,2 Prozent auf 25,17 USD/Unze ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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