Goldpreis konsolidiert auf hohem Niveau
(shareribs.com) London 03.01.2022 - Der Goldpreis ist im vergangenen Jahr wieder deutlich über die Marke von 1.800 USD geklettert. Hier kommt es nun zu einer leichten Konsolidierung, das Kursniveau dürfte aber stabil bleiben.
Um die Feiertage ist der Goldpreis auf ein Sechs-Wochenhoch geklettert und kann dieses Niveau vorerst verteidigen. Eine Reihe von Faktoren trägt dazu bei, dass sich das gelbe Metall als sicherer Hafen halten kann.
Die Pandemie hat in den vergangenen Wochen stark an Schwung gewonnen. In den USA werden rekordhohe Infektionen registriert, auch in einigen europäischen Ländern sind die Ansteckungszahlen sehr hoch. Zwar nehmen die Investoren zur Kenntnis, dass der Welle bislang nicht ein massiver Anstieg bei den Hospitalisierungen gefolgt ist. Ebenso wenig wurden wieder drastische Reisebeschränkungen eingeführt.
Es kommt aber dennoch zu massenhaften Flugausfällen und einem vorsichtigeren Agieren der Reisenden.
Der US-Dollar hat zuletzt an Schwung verloren. Am Freitag fiel der Dollar Index auf das geringste Niveau seit einem Monat. Aktuell verliert der Index 0,2 Prozent auf 95,78 USD.
Auch die Geopolitik hat in den vergangenen Wochen den Goldpreis gestützt. Die Spannungen zwischen Russland, der Europäischen Union und den USA um die Ukraine haben zu einer großen Vorsicht geführt. Erst jüngst hat US-Präsident Biden in einem Gespräch mit seinem ukrainischem Amtskollegen Solidarität zugesichert, sollte es zu einer Invasion der Ukraine durch russische Truppen kommen.
Der Preis für die Feinunze Gold verliert 0,2 Prozent auf 1.824,92 USD. Silber gibt 0,2 Prozent auf 23,30 USD/Unze ab.
Um die Feiertage ist der Goldpreis auf ein Sechs-Wochenhoch geklettert und kann dieses Niveau vorerst verteidigen. Eine Reihe von Faktoren trägt dazu bei, dass sich das gelbe Metall als sicherer Hafen halten kann.
Die Pandemie hat in den vergangenen Wochen stark an Schwung gewonnen. In den USA werden rekordhohe Infektionen registriert, auch in einigen europäischen Ländern sind die Ansteckungszahlen sehr hoch. Zwar nehmen die Investoren zur Kenntnis, dass der Welle bislang nicht ein massiver Anstieg bei den Hospitalisierungen gefolgt ist. Ebenso wenig wurden wieder drastische Reisebeschränkungen eingeführt.
Es kommt aber dennoch zu massenhaften Flugausfällen und einem vorsichtigeren Agieren der Reisenden.
Der US-Dollar hat zuletzt an Schwung verloren. Am Freitag fiel der Dollar Index auf das geringste Niveau seit einem Monat. Aktuell verliert der Index 0,2 Prozent auf 95,78 USD.
Auch die Geopolitik hat in den vergangenen Wochen den Goldpreis gestützt. Die Spannungen zwischen Russland, der Europäischen Union und den USA um die Ukraine haben zu einer großen Vorsicht geführt. Erst jüngst hat US-Präsident Biden in einem Gespräch mit seinem ukrainischem Amtskollegen Solidarität zugesichert, sollte es zu einer Invasion der Ukraine durch russische Truppen kommen.
Der Preis für die Feinunze Gold verliert 0,2 Prozent auf 1.824,92 USD. Silber gibt 0,2 Prozent auf 23,30 USD/Unze ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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