Goldpreis konsolidiert auf 4-Wochenhoch
(shareribs.com) London 14.10.14 - Der Goldpreis bewegt sich heute leicht nach oben und notiert damit nur knapp unterhalb eines 4-Wochenhochs. Dabei wird der Preis auch vom festeren US-Dollar belastet, der nach schwachen Konjunkturdaten aus Europa wieder zulegte.
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich weiterhin schwach, nachdem es in den USA am Montag deutlich abwärts ging. In Deutschland wurde heute ein Rückgang des vielbeachteten ZEW-Index gemeldet, die Wachstumsprognosen sind gesenkt worden, die Stimmung ist schlecht. Dies setzte auch den Euro unter Druck, was wiederum den US-Dollar stützt. Die Sorge um die globale Konjunktur hat auch den Ölpreis in den vergangenen Wochen unter Druck gesetzt, Brent-Rohöl hat sich mittlerweile unterhalb 90 USD/Barrel etabliert.
Gold wird damit als sicherer Hafen für einige Investoren wieder attraktiver, vor allem jene, die sich zuletzt vor allem im Aktienmarkt bewegt haben. Mit dem Kursrutsch des Dow unter das Niveau zu Jahresbeginn hat sich die Einstellung wieder geändert. Zudem verzeichnet Gold jüngst auch eine steigende Nachfrage ein China. Darüber hinaus berichtet Bloomberg News, unter Berufung auf eigene Daten, dass die Goldholdings der ETFs gestern um 3,7 Tonnen auf 1.666 Tonnen gestiegen seien, es war der erste Anstieg der Bestände seit zwei Wochen.
Aktuell verliert die Unze Gold 0,2 Prozent auf 1.952,26 USD, Silber gibt 0,1 Prozent auf 17,4625 USD ab.
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich weiterhin schwach, nachdem es in den USA am Montag deutlich abwärts ging. In Deutschland wurde heute ein Rückgang des vielbeachteten ZEW-Index gemeldet, die Wachstumsprognosen sind gesenkt worden, die Stimmung ist schlecht. Dies setzte auch den Euro unter Druck, was wiederum den US-Dollar stützt. Die Sorge um die globale Konjunktur hat auch den Ölpreis in den vergangenen Wochen unter Druck gesetzt, Brent-Rohöl hat sich mittlerweile unterhalb 90 USD/Barrel etabliert.
Gold wird damit als sicherer Hafen für einige Investoren wieder attraktiver, vor allem jene, die sich zuletzt vor allem im Aktienmarkt bewegt haben. Mit dem Kursrutsch des Dow unter das Niveau zu Jahresbeginn hat sich die Einstellung wieder geändert. Zudem verzeichnet Gold jüngst auch eine steigende Nachfrage ein China. Darüber hinaus berichtet Bloomberg News, unter Berufung auf eigene Daten, dass die Goldholdings der ETFs gestern um 3,7 Tonnen auf 1.666 Tonnen gestiegen seien, es war der erste Anstieg der Bestände seit zwei Wochen.
Aktuell verliert die Unze Gold 0,2 Prozent auf 1.952,26 USD, Silber gibt 0,1 Prozent auf 17,4625 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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