(shareribs.com) London 04.08.2020 - Der Goldpreis kann sich angesichts eines festeren US-Dollars knapp unterhalb der Marke von 2.000 USD stabilisieren. Auch die Erholung an den Aktienmärkten kann das gelbe Metall nicht nachhaltig belasten.

Der US-Dollar hat seine Schwächephase vorerst beendet. Nachdem der Greenback ein Tief erreichte – befördert von den Entwicklungen in den USA – kommt es nun zu einer Gegenbewegung. Die Marktteilnehmer begreifen den Dollar wieder verstärkt als Reservewährung, die angesichts des starken Anstiegs bei den Ansteckungen mit Covid-19 wieder gefragter sind.

Gestützt wurde der Dollar aber auch von den besseren Konjunkturdaten aus den USA. Unter anderem hat sich der wichtige ISM Index im Juli deutlich verbessert. Am Freitag sind derweil die Juli-Arbeitsmarktdaten fällig.

Der Dollarindex notiert aktuell bei 93,542 USD. Gegenüber dem Euro notiert der Greenback bei 1,1761 USD.

Der Goldpreis kann sich trotz des wiedererstarkten US-Dollars behaupten. Die Lage bleibt nach wie vor schwierig, nicht zuletzt ob der politischen Lage in den USA, welche eine einheitliche Antwort auf die Pandemie nahezu unmöglich macht. Bislang ist es den Verantwortlichen in Washington nicht gelungen, neue Maßnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Härten auszuarbeiten. Repräsentantenhaus und Senat haben sehr unterschiedliche Vorstellungen von Stützungsmaßnahmen, während sich US-Präsident Trump vor allem an den Wahlen im November abarbeitet.

Die globalen Notenbanken könnten sich angesichts der politischen Unfähigkeiten genötigt sehen, weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen umzusetzen, was den Goldpreis weiter antreiben dürfte.

Die Feinunze Gold verbessert sich um 0,4 Prozent auf 1.994,60 USD. Für Silber geht es um 0,4 Prozent auf 24,53 USD/Unze nach oben.



Der Goldpreis steht knapp unter der Marke von 2.000 USD. Der Bedarf an sicheren Häfen ist angesichts der komplexen Gemengelage an den Märkten ungebrochen. Die Aufwärtsbewegung des gelben Metalls hat auch Goldexplorer und -produzenten nach oben getrieben, weshalb das Aufwärtspotential als begrenzt gilt.

Anders stellt sich dies bei Brigadier Gold Ltd. (WKN: A2DNV3) dar. Das Unternehmen verfügt über Zugang zum Picachos-Projekt, das sich in unmittelbarer Nähe zu Vizsla Resources befindet, welche kürzlich spektakuläre Ergebnisse bei seinem Bohrprogramm lieferte. Anders als bei Vizsla Resources gab es Brigadier Gold noch keine massive Kursrally, was sich allerdings ändern dürfte, da das Picachos-Projekt bohrbereit ist und bereits im August oder September ein Bohrprogramm starten könnte.


Quelle: www.brigadiergold.ca

Brigadier Gold wird sich eine 100%ige Beteiligung an vier zusammenhängenden Mineralkonzessionen auf dem Picachos-Grundstück sichern. Der Kassenbestand des Unternehmens liegt nach der jüngsten Finanzierungsrunde bei rund 4,0 Mio. CAD, während sich die Aktienstruktur durch einen geringen Streubesitz auszeichnet. CEO Ranjeet Sundher und CFO Steve Vanry kennen sich in der Branche aus haben in den vergangenen Jahrzehnten Investoren erfolgreiche Exits beschert. Mit Brigadier Gold Ltd. (WKN: A2DNV3) verfolgen die beiden eine aggressive Wachstumsstrategie, die schnelle Erfolge sichern sollte.

Angesichts starker Kursperformances von Unternehmen wie Silvercrest Mining oder Vizsla sind auch die Chancen für Brigadier Gold Ltd. (WKN: A2DNV3) gut. Auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten könnte die Aktie auf 2,50 CAD klettern, was einem Potential von 400 Prozent entspricht. Warum die Aussichten für Brigadier Gold so gut sind, können Sie hier nachlesen: https://bit.ly/31c7R38


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