Gold widersteht festerem Dollar
(shareribs.com) New York 04.05.2018 - Der Goldpreis zeigt sich am Freitag etwas fester, steuert aber auf den dritten Wochenverlust in Folge zu. Dabei kann das gelbe Metall dem festeren US-Dollar widerstehen.
Während die globale Lage in den vergangenen Monaten noch unübersichtlicher geworden ist, kann der Goldpreis von dieser Entwicklung nicht profitieren. Bislang ist die Nachfrage nach einem sicheren Hafen noch relativ gering.
Dies wird einerseits auf die anziehenden Renditen auf US-Staatsanleihen zurückgeführt, welche auch den US-Dollar stützen, aber auch auf die Aussicht auf eine fortgesetzte geldpolitische Straffung in den USA. Diejenigen Marktteilnehmer, die eine stabile Fortsetzung der geldpolitischen Straffung erwarten, dürften von den Informationen, die nach der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses, die am Mittwoch endete, beruhigt sein. Nach wie vor werden für 2018 insgesamt drei Leitzinserhöhungen erwartet.
Der Dollarindex steigt um 0,2 Prozent auf 92,573 USD. Auf Jahressicht wertete der Greenback damit um 0,5 Prozent auf.
Das es dazu kommt, wird wahrscheinlicher, da sich der US-Arbeitsmarkt weiterhin gut entwickelt. Die Notenbanker zitieren immer wieder den Arbeitsmarkt als einen der Risikofaktoren, welche zu einer Änderung in der Geldpolitik führen könnten. Mit 164.000 Neueinstellungen im April lag der Stellenzuwachs zwar unter den Erwartungen, die Arbeitslosenrate sank aber auf 3,9 Prozent und bislang gibt es kaum Spekulationen über ein baldiges Ende des Wachstums. Lediglich das relativ schwache Lohnwachstum kommentierte man kritisch, aber als unzureichend für die US-Notenbank, ihre Politik zu ändern.
Iran-Entscheidung wird abgewartet
In der kommenden Woche könnte es bei Gold zu einer fortgesetzten Zurückhaltung kommen. Es steht die Entscheidung des US-Präsidenten zur Zukunft des Atomabkommens an. Viele Beobachter erwarten, dass Trump die USA aus dem Abkommen führen wird, während dieser gleichzeitig die Partner in der EU aufruft, die Bedingungen des Abkommens zu verbessern. Bereits im vergangenen Jahr wurde über einen Austritt der USA spekuliert. Heute aber hat US-Präsident Trump viele neue Berater und Minister, die in der Iran-Frage weniger diplomatisch denken und agieren wollen.
Sollte es dazu kommen, dass die USA weiterhin das Abkommen unterstützen, könnte dies Gold zusätzlich belasten.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,2 Prozent auf 1.315,10 USD. Silber steigt um 0,4 Prozent auf 16,52 USD/Unze.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat kürzlich weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich kürzlich ebenfalls mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Während die globale Lage in den vergangenen Monaten noch unübersichtlicher geworden ist, kann der Goldpreis von dieser Entwicklung nicht profitieren. Bislang ist die Nachfrage nach einem sicheren Hafen noch relativ gering.
Dies wird einerseits auf die anziehenden Renditen auf US-Staatsanleihen zurückgeführt, welche auch den US-Dollar stützen, aber auch auf die Aussicht auf eine fortgesetzte geldpolitische Straffung in den USA. Diejenigen Marktteilnehmer, die eine stabile Fortsetzung der geldpolitischen Straffung erwarten, dürften von den Informationen, die nach der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses, die am Mittwoch endete, beruhigt sein. Nach wie vor werden für 2018 insgesamt drei Leitzinserhöhungen erwartet.
Der Dollarindex steigt um 0,2 Prozent auf 92,573 USD. Auf Jahressicht wertete der Greenback damit um 0,5 Prozent auf.
Das es dazu kommt, wird wahrscheinlicher, da sich der US-Arbeitsmarkt weiterhin gut entwickelt. Die Notenbanker zitieren immer wieder den Arbeitsmarkt als einen der Risikofaktoren, welche zu einer Änderung in der Geldpolitik führen könnten. Mit 164.000 Neueinstellungen im April lag der Stellenzuwachs zwar unter den Erwartungen, die Arbeitslosenrate sank aber auf 3,9 Prozent und bislang gibt es kaum Spekulationen über ein baldiges Ende des Wachstums. Lediglich das relativ schwache Lohnwachstum kommentierte man kritisch, aber als unzureichend für die US-Notenbank, ihre Politik zu ändern.
Iran-Entscheidung wird abgewartet
In der kommenden Woche könnte es bei Gold zu einer fortgesetzten Zurückhaltung kommen. Es steht die Entscheidung des US-Präsidenten zur Zukunft des Atomabkommens an. Viele Beobachter erwarten, dass Trump die USA aus dem Abkommen führen wird, während dieser gleichzeitig die Partner in der EU aufruft, die Bedingungen des Abkommens zu verbessern. Bereits im vergangenen Jahr wurde über einen Austritt der USA spekuliert. Heute aber hat US-Präsident Trump viele neue Berater und Minister, die in der Iran-Frage weniger diplomatisch denken und agieren wollen.
Sollte es dazu kommen, dass die USA weiterhin das Abkommen unterstützen, könnte dies Gold zusätzlich belasten.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,2 Prozent auf 1.315,10 USD. Silber steigt um 0,4 Prozent auf 16,52 USD/Unze.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat kürzlich weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich kürzlich ebenfalls mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Quelle: shareribs.com, Autor:
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