Gold unter Druck - US-Dollar wieder schwächer
(shareribs.com) London 09.02.2023 - Der Goldpreis verliert am Donnerstag erneut. Auch der schwächere US-Dollar kann dies nicht ändern. Die Marktteilnehmer erwarten mit Spannung die Daten zur US-Inflation in der nächsten Woche.
Gold bewegt sich weiterhin deutlich unter der Marke von 1.900 USD, bedingt durch die unklaren Aussichten für die US-Geldpolitik. In der vergangenen Woche wurde der Leitzins um 25 Basispunkte angehoben, Mitte März wird ein weiterer Schritt um 25 Basispunkte erwartet.
Fed-Chef Jerome Powell hat am Dienstag dargelegt, dass der starke Arbeitsmarkt die Möglichkeit weiterer Zinsschritte steigen lässt. Während derzeit von einer Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent als Zielmarke ausgegangen wird, könnte diese tatsächlich höher ausfallen, wenn es der Arbeitsmarkt zulässt und die Inflation hoch bleibt.
In der nächsten Woche sind die Januar-Daten zum Anstieg der Verbraucherpreise fällig.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Verbraucherpreise im Januar um 8,7 Prozent stiegen. Im Vormonat lag das Plus bei 8,6 Prozent. Der harmonisierte Preisindex für Januar stieg um 9,2 Prozent, nach 9,6 Prozent im Vormonat.
Die Inflation in Deutschland lag damit leicht über den Erwartungen.
Der Euro bewegt sich am Donnerstag wieder nach oben. Hier geht es um 0,3 Prozent auf 1,0743 USD aufwärts. Der Dollar Index verliert derweil 0,3 Prozent auf 103,14 USD.
Der Preis für die Feinunze Gold verliert 0,6 Prozent auf 1.879 USD. Silber steigt um 1,2 Prozent auf 22,15 USD/Unze.
Gold bewegt sich weiterhin deutlich unter der Marke von 1.900 USD, bedingt durch die unklaren Aussichten für die US-Geldpolitik. In der vergangenen Woche wurde der Leitzins um 25 Basispunkte angehoben, Mitte März wird ein weiterer Schritt um 25 Basispunkte erwartet.
Fed-Chef Jerome Powell hat am Dienstag dargelegt, dass der starke Arbeitsmarkt die Möglichkeit weiterer Zinsschritte steigen lässt. Während derzeit von einer Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent als Zielmarke ausgegangen wird, könnte diese tatsächlich höher ausfallen, wenn es der Arbeitsmarkt zulässt und die Inflation hoch bleibt.
In der nächsten Woche sind die Januar-Daten zum Anstieg der Verbraucherpreise fällig.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Verbraucherpreise im Januar um 8,7 Prozent stiegen. Im Vormonat lag das Plus bei 8,6 Prozent. Der harmonisierte Preisindex für Januar stieg um 9,2 Prozent, nach 9,6 Prozent im Vormonat.
Die Inflation in Deutschland lag damit leicht über den Erwartungen.
Der Euro bewegt sich am Donnerstag wieder nach oben. Hier geht es um 0,3 Prozent auf 1,0743 USD aufwärts. Der Dollar Index verliert derweil 0,3 Prozent auf 103,14 USD.
Der Preis für die Feinunze Gold verliert 0,6 Prozent auf 1.879 USD. Silber steigt um 1,2 Prozent auf 22,15 USD/Unze.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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