Gold trotz starkem US-Dollar im Plus
(shareribs.com) London 04.03.15 - Der Goldpreis bewegt sich heute leicht nach oben. Dabei bremst der festere US-Dollar die Aufwärtsbewegung kaum. In den USDA wird heute eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Die Daten aus Europa sind wenig erbaulich.
Der US-Dollar klettert heute gegenüber dem Euro wieder auf 1,11. Der Euro verliert, da die jüngsten Einkaufsmanagerindizes aus Europa schwächer ausfielen als erwartet. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für Industrie- und Dienstleistungssektor verbesserte sich um 0,3 auf 53,8 Zähler. Für die Euro-Zone stieg der Index um 0,7 auf 53,3 Zähler, während ein Anstieg auf 53,5 Zähler erwartet wurde. Dagegen wuchsen die Einzelhandelsumsätze in Europa im Januar um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was deutlich über den Erwartungen lag. Gegenüber Dezember wurde ein Anstieg um 1,1 Prozent verzeichnet.
In den USA wurden die ADP Daten zum Arbeitsmarkt veröffentlicht. Das Unternehmen meldet hier ein Wachstum um 212.000 Stellen im Februar, nach 250.000 im Vormonat. Am Freitag werden in den USA die offiziellen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Bis dahin dürften sich die Marktteilnehmer zurückhalten. Die Daten werden auch ein weiteres Indiz für eine Zinserhöhung in den US liefern.
Derweil gehen die Goldholdings börsengehandelter Indizes weiter zurück. Der SPDR Gold Trust verzeichnete gestern einen Rückgang der Bestände um 0,35 Prozent auf 760,8 Tonnen.
Die Unze Gold notiert gegenwärtig unverändert bei 1.204,55 USD, Silber verliert 0,2 Prozent auf 16,27 USD.
Der US-Dollar klettert heute gegenüber dem Euro wieder auf 1,11. Der Euro verliert, da die jüngsten Einkaufsmanagerindizes aus Europa schwächer ausfielen als erwartet. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für Industrie- und Dienstleistungssektor verbesserte sich um 0,3 auf 53,8 Zähler. Für die Euro-Zone stieg der Index um 0,7 auf 53,3 Zähler, während ein Anstieg auf 53,5 Zähler erwartet wurde. Dagegen wuchsen die Einzelhandelsumsätze in Europa im Januar um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was deutlich über den Erwartungen lag. Gegenüber Dezember wurde ein Anstieg um 1,1 Prozent verzeichnet.
In den USA wurden die ADP Daten zum Arbeitsmarkt veröffentlicht. Das Unternehmen meldet hier ein Wachstum um 212.000 Stellen im Februar, nach 250.000 im Vormonat. Am Freitag werden in den USA die offiziellen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Bis dahin dürften sich die Marktteilnehmer zurückhalten. Die Daten werden auch ein weiteres Indiz für eine Zinserhöhung in den US liefern.
Derweil gehen die Goldholdings börsengehandelter Indizes weiter zurück. Der SPDR Gold Trust verzeichnete gestern einen Rückgang der Bestände um 0,35 Prozent auf 760,8 Tonnen.
Die Unze Gold notiert gegenwärtig unverändert bei 1.204,55 USD, Silber verliert 0,2 Prozent auf 16,27 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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