Gold seitwärts, Dollar etwas leichter
(shareribs.com) London 22.05.2018 - Der Goldpreis bewegt sich am Dienstag seitwärts. Nach dem Bruch der Marke von 1.300 USD hat sich der Goldpreis wieder etwas stabilisiert, die Gespräche über die Entspannungen im Handelsstreit begrenzen aber das unmittelbare Kurspotential.
Auch wenn das Umfeld für den Goldpreis gegenwärtig eigentlich nicht schlecht ist, kann sich der Goldpreis aktuell nicht nach oben arbeiten. Vor allem der feste US-Dollar und steigende Renditen auf US-Staatsanleihen wirken sich hier belastend aus. Der Dollar liegt gegenwärtig zwar leicht unter Druck, das Plus der vergangenen Wochen bleibt aber dennoch deutlich. Der Index verliert 0,2 Prozent auf 93,505 USD.
In dieser Woche werden die Protokolle der der letzten Sitzung der US-Notenbank erwartet. Sollte die Sprache hierin weiter auf ein Übergewicht der Falken hindeuten, dürfte dies zusätzlich bärisch für Gold sein. Ein Mitglied des Offenmarktausschusses sagte allerdings kürzlich, dass die weitere Zinserhöhungen in den USA nicht mehr erforderlich seien, da der Leitzins bereits ein neutrales Niveau erreicht habe, welches die US-Wirtschaft nicht mehr stütze. Dafür sorgen allerdings höhere Renditen auf US-Staatsanleihen für eine Belastung des Haushaltes, gegenwärtig rentieren Zehnjahresanleihen bei 3,08 Prozent und liegen damit auf dem höchsten Niveau seit sieben Jahren.
Geopolitische Risiken bleiben im Hintergrund
Die Geopolitik ist weiterhin ein wichtiges Thema, bleibt aber im Hintergrund, da die unmittelbaren Risiken als gering einschätzt werden. Trotz der aggressiven Rhetorik der USA gegenüber dem Iran steht dort ein militärisches Eingreifen bevor. Die Koreafrage ist im Fluss, auch hier stehen die Zeichen, der jüngst widersprüchlichen Signale zum Trotz, auf Entspannung.
Und auch im Handelsstreit mit China kam es zuletzt zu einer Annäherung, obgleich das Vorgehen der USA vor allem im Land auf teils harsche Kritik stößt. Dort sieht man lediglich geringe Fortschritte für die USA und bezeichnete US-Präsident Trump als zu nachsichtig in den Verhandlungen. Hinzu kommt, dass hinsichtlich des Diebstahls von geistigem Eigentum bislang nichts erreicht worden sei.
Während die Aktienmärkte die Erkenntnisse des Wochenendes also positiv aufnahmen, bleiben dennoch viele Fragezeichen, deren Beseitigung noch dauern dürfte.
Und auch in den USA selbst gibt es Gründe zur Vorsicht. Bei Metals Focus verweist man laut Reuters auf Sorgen über die wachsende US-Verschuldung, die zu positiv Einschätzung der US-Wirtschaftslage, sowie Risiken im Rahmen der Midterm-Elections.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen auf Gold in der vergangenen Woche um 40,5 Prozent auf 31.327 Kontrakte reduziert, wie die Commodity Futures Trading Commission am Freitag mitteilte.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.292,10 USD. Für Silber geht es um 0,5 Prozent auf 16,60 USD/Unze nach oben.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Quelle: www.bonterraresources.com
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat unlängst weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Auch wenn das Umfeld für den Goldpreis gegenwärtig eigentlich nicht schlecht ist, kann sich der Goldpreis aktuell nicht nach oben arbeiten. Vor allem der feste US-Dollar und steigende Renditen auf US-Staatsanleihen wirken sich hier belastend aus. Der Dollar liegt gegenwärtig zwar leicht unter Druck, das Plus der vergangenen Wochen bleibt aber dennoch deutlich. Der Index verliert 0,2 Prozent auf 93,505 USD.
In dieser Woche werden die Protokolle der der letzten Sitzung der US-Notenbank erwartet. Sollte die Sprache hierin weiter auf ein Übergewicht der Falken hindeuten, dürfte dies zusätzlich bärisch für Gold sein. Ein Mitglied des Offenmarktausschusses sagte allerdings kürzlich, dass die weitere Zinserhöhungen in den USA nicht mehr erforderlich seien, da der Leitzins bereits ein neutrales Niveau erreicht habe, welches die US-Wirtschaft nicht mehr stütze. Dafür sorgen allerdings höhere Renditen auf US-Staatsanleihen für eine Belastung des Haushaltes, gegenwärtig rentieren Zehnjahresanleihen bei 3,08 Prozent und liegen damit auf dem höchsten Niveau seit sieben Jahren.
Geopolitische Risiken bleiben im Hintergrund
Die Geopolitik ist weiterhin ein wichtiges Thema, bleibt aber im Hintergrund, da die unmittelbaren Risiken als gering einschätzt werden. Trotz der aggressiven Rhetorik der USA gegenüber dem Iran steht dort ein militärisches Eingreifen bevor. Die Koreafrage ist im Fluss, auch hier stehen die Zeichen, der jüngst widersprüchlichen Signale zum Trotz, auf Entspannung.
Und auch im Handelsstreit mit China kam es zuletzt zu einer Annäherung, obgleich das Vorgehen der USA vor allem im Land auf teils harsche Kritik stößt. Dort sieht man lediglich geringe Fortschritte für die USA und bezeichnete US-Präsident Trump als zu nachsichtig in den Verhandlungen. Hinzu kommt, dass hinsichtlich des Diebstahls von geistigem Eigentum bislang nichts erreicht worden sei.
Während die Aktienmärkte die Erkenntnisse des Wochenendes also positiv aufnahmen, bleiben dennoch viele Fragezeichen, deren Beseitigung noch dauern dürfte.
Und auch in den USA selbst gibt es Gründe zur Vorsicht. Bei Metals Focus verweist man laut Reuters auf Sorgen über die wachsende US-Verschuldung, die zu positiv Einschätzung der US-Wirtschaftslage, sowie Risiken im Rahmen der Midterm-Elections.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen auf Gold in der vergangenen Woche um 40,5 Prozent auf 31.327 Kontrakte reduziert, wie die Commodity Futures Trading Commission am Freitag mitteilte.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.292,10 USD. Für Silber geht es um 0,5 Prozent auf 16,60 USD/Unze nach oben.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Quelle: www.bonterraresources.com
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat unlängst weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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