Gold sackt weiter ab
(shareribs.com) New York 07.03.17 - Der Goldpreis liegt am Dienstag weiter unter Druck. Die Investoren halten sich vor der Veröffentlichung der jüngsten US-Arbeitsmarktdaten zurück. Der US-Dollar bewegt sich seitwärts.
Gold bewegt sich heute weiter nach unten, belastet von der Zurückhaltung der Investoren vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. In der kommenden Woche wird der Offenmarktausschuss der US-Notenbank zusammenkommen und über die Geldpolitik entscheiden. Wenn die Februar-Daten positiv ausfallen, dürfte dies die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung weiter steigern.
Gold hat angesichts dieser Erwartungen in den letzten Tagen bereits verloren und es sieht gegenwärtig danach aus, dass das Abwärtspotential gegenwärtig wieder höher ist. Vor allem die starke Ausweitung der spekulativen Longpositionen, die die Commodity Futures Trading Commission am Freitag zeigten, sorgen für ein steigendes Risiko einer Korrektur. Investoren könnten verstärkt ihre Longs reduzieren, was den Preis unter Druck setzen würde. Ole Hansen von der Saxo Bank sagte laut Reuters, dass es vor der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank wenig Nachfrage nach Gold gebe.
Die geringere Nachfrage der Investoren zeigte sich zuletzt auch bei den Goldholdings des SPDR Gold Trust, welche am Montag um 3,8 Tonnen sanken, nachdem bereits am Freitag ein Rückgang um fast fünf Tonnen zu verzeichnen war.
Auch die Zurückhaltung der chinesischen Zentralbank bei der Ausweitung der Goldreserven unterstützt das Bild einer schwächelnden Nachfrage. Die Zentralbank hat den vierten Monat in Folge ihre Goldbestände nicht ausgeweitet.
Die Unze Gold verliert 0,6 Prozent auf 1.218,55 USD. Für Silber geht es um 1,3 Prozent auf 17,55 USD nach unten.
Der Dollarindex bewegt sich seitwärts bei gegenwärtig 101,66 USD.
Gold bewegt sich heute weiter nach unten, belastet von der Zurückhaltung der Investoren vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. In der kommenden Woche wird der Offenmarktausschuss der US-Notenbank zusammenkommen und über die Geldpolitik entscheiden. Wenn die Februar-Daten positiv ausfallen, dürfte dies die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung weiter steigern.
Gold hat angesichts dieser Erwartungen in den letzten Tagen bereits verloren und es sieht gegenwärtig danach aus, dass das Abwärtspotential gegenwärtig wieder höher ist. Vor allem die starke Ausweitung der spekulativen Longpositionen, die die Commodity Futures Trading Commission am Freitag zeigten, sorgen für ein steigendes Risiko einer Korrektur. Investoren könnten verstärkt ihre Longs reduzieren, was den Preis unter Druck setzen würde. Ole Hansen von der Saxo Bank sagte laut Reuters, dass es vor der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank wenig Nachfrage nach Gold gebe.
Die geringere Nachfrage der Investoren zeigte sich zuletzt auch bei den Goldholdings des SPDR Gold Trust, welche am Montag um 3,8 Tonnen sanken, nachdem bereits am Freitag ein Rückgang um fast fünf Tonnen zu verzeichnen war.
Auch die Zurückhaltung der chinesischen Zentralbank bei der Ausweitung der Goldreserven unterstützt das Bild einer schwächelnden Nachfrage. Die Zentralbank hat den vierten Monat in Folge ihre Goldbestände nicht ausgeweitet.
Die Unze Gold verliert 0,6 Prozent auf 1.218,55 USD. Für Silber geht es um 1,3 Prozent auf 17,55 USD nach unten.
Der Dollarindex bewegt sich seitwärts bei gegenwärtig 101,66 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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