Gold sackt um mehr als zwei Prozent ab
(shareribs.com) New York 27.05.14 - Der Goldpreis sackte am Dienstag um mehr als zwei Prozent nach unten. Gleichzeitig sprang der S&P 500 Index auf ein neues Rekordhoch. Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA belasten das gelbe Metall ebenfalls.
In den USA wurde gestern wieder eine Reihe von positiven Konjunkturdaten veröffentlicht, die den S&P 500 Index auf ein neues Intraday-Hoch trieben. Auch NASDAQ und DOW schlossen deutlich fester. Die Aufträge bei Langfristgütern stiegen im April um 0,8 Prozent, erwartet wurde hingegen ein Rückgang. Der Markit-Dienstleistungsindex für Mai verbesserte sich um 3,4 auf 58,4 Punkte und das Verbrauchervertrauen verbesserte sich um 1,3 auf 83,0 Punkte.
Die Aussichten auf eine weitere Konjunkturerholung in den USA und damit einer Fortsetzung der Rücknahme der extrem lockeren Geldpolitik in den USA stabilisieren den US-Dollar und setzen den Goldpreis unter Druck. Hinzu kommt, dass die Lage in der Ukraine nach den Wahlen als stabiler eingeschätzt wird, obgleich es im Osten des Landes schwere Auseinandersetzungen zwischen Militär und Separatisten gibt.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben bereits in der vergangenen Woche ihre Netto-Longpositionen auf Gold reduziert. Diese lagen zuletzt bei 90.358 Kontrakte, Lesen Sie hier weiter.
Die Unze Gold verlor zuletzt 2,1 Prozent auf 1.265 USD.
In den USA wurde gestern wieder eine Reihe von positiven Konjunkturdaten veröffentlicht, die den S&P 500 Index auf ein neues Intraday-Hoch trieben. Auch NASDAQ und DOW schlossen deutlich fester. Die Aufträge bei Langfristgütern stiegen im April um 0,8 Prozent, erwartet wurde hingegen ein Rückgang. Der Markit-Dienstleistungsindex für Mai verbesserte sich um 3,4 auf 58,4 Punkte und das Verbrauchervertrauen verbesserte sich um 1,3 auf 83,0 Punkte.
Die Aussichten auf eine weitere Konjunkturerholung in den USA und damit einer Fortsetzung der Rücknahme der extrem lockeren Geldpolitik in den USA stabilisieren den US-Dollar und setzen den Goldpreis unter Druck. Hinzu kommt, dass die Lage in der Ukraine nach den Wahlen als stabiler eingeschätzt wird, obgleich es im Osten des Landes schwere Auseinandersetzungen zwischen Militär und Separatisten gibt.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben bereits in der vergangenen Woche ihre Netto-Longpositionen auf Gold reduziert. Diese lagen zuletzt bei 90.358 Kontrakte, Lesen Sie hier weiter.
Die Unze Gold verlor zuletzt 2,1 Prozent auf 1.265 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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