Gold leicht im Plus - Warten auf Yellen
(shareribs.com) New York 18.03.15 - Der Goldpreis zeigt sich heute leicht im Plus. Dabei halten sich die Marktteilnehmer vor der Pressekonferenz von US-Fed Chefin Janet Yellen zurück. Es wird erwartet, dass die US-Notenbank im zweiten Quartal den Leitzins anheben wird.
Die Aussicht auf eine Leitzinserhöhung in den USA hat den Goldpreis in den vergangenen Monaten belastet. Hinzu kamen die konjunkturelle Erholung vor allem in den USA und der feste US-Dollar. Heute wird die Chefin der US-Notenbank Janet Yellen eine Pressekonferenz nach der zweitägigen Sitzung des Offenmarktausschusses halten. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Yellen das Vokabular hinsichtlich des Zeitpunktes der ersten Zinserhöhung seit 2006 ändern wird und damit die Märkte auf eine Zinserhöhung zum Ende des zweiten Quartals vorbereitet.
In den USA hat sich die USA zuletzt weiter erholt, obgleich der Häusermarkt im Februar einen unerwartet scharfen Einbruch verzeichnete. Die Konjunkturrisiken bleiben dennoch relativ gering, Arbeitsmarkt und auch der Immobilienmarkt bleiben insgesamt in guter Verfassung. Dies reduziert die Notwendigkeit von Investments in sicheren Häfen, was vorranging Edelmetalle betrifft.
Die Goldbestände im SPDR Gold Trust, der größte Gold ETF, sind zuletzt um 0,4 Prozent auf 747,98 Tonnen gesunken.
Die Unze Gold klettert heute um 0,3 Prozent auf 1.153,18 USD, Silber steigt um 0,1 Prozent auf 15,5875 USD.
Die Aussicht auf eine Leitzinserhöhung in den USA hat den Goldpreis in den vergangenen Monaten belastet. Hinzu kamen die konjunkturelle Erholung vor allem in den USA und der feste US-Dollar. Heute wird die Chefin der US-Notenbank Janet Yellen eine Pressekonferenz nach der zweitägigen Sitzung des Offenmarktausschusses halten. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Yellen das Vokabular hinsichtlich des Zeitpunktes der ersten Zinserhöhung seit 2006 ändern wird und damit die Märkte auf eine Zinserhöhung zum Ende des zweiten Quartals vorbereitet.
In den USA hat sich die USA zuletzt weiter erholt, obgleich der Häusermarkt im Februar einen unerwartet scharfen Einbruch verzeichnete. Die Konjunkturrisiken bleiben dennoch relativ gering, Arbeitsmarkt und auch der Immobilienmarkt bleiben insgesamt in guter Verfassung. Dies reduziert die Notwendigkeit von Investments in sicheren Häfen, was vorranging Edelmetalle betrifft.
Die Goldbestände im SPDR Gold Trust, der größte Gold ETF, sind zuletzt um 0,4 Prozent auf 747,98 Tonnen gesunken.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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