Gold legt zu - Ukraine treibt
(shareribs.com) New York 05.05.14 - Der Goldpreis ist heute auf das höchste Niveau seit drei Wochen geklettert. Die Spannungen in der Ukraine sorgen für einen wachsenden Bedarf als sicheren Hafen. Gleichzeitig reduzierten Investoren ihre Goldholdings in ETFs.
Die Spannungen in der Ukraine, die in den vergangenen Tagen in Gewalt umgeschlagen sind, sorgen zum Wochenauftakt für einen festeren Goldpreis. Einige Investoren suchen einen sicheren Hafen, andere hingegen zeigen sich von der Nachhaltigkeit der Aufwärtsbewegung wenig überzeugt, zumal die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA eher positiv interpretiert wurden und damit eher bärisch für den Goldpreis sind.
Im Vorfeld der Veröffentlichung des Berichtes zum Arbeitsmarkt der USA im April haben die Investoren ihre Goldholdings in den ETFs abgebaut. Diese sanken im SPDR Gold Trust allein am Freitag um 2,7 Tonnen, so dass auf Sicht der vergangenen Woche ein Rückgang um knapp zehn Tonnen auf 782,85 Tonnen verzeichnet wurde.
Weiterhin haben die spekulativen Finanzinvestoren ihre Wetten auf steigende Goldpreis leicht ausgeweitet, wie die Commodity Futures Trading Commission am Freitagabend mitteilte. Noch stärker wuchs aber die Zahl der Short-Kontrakte, so dass die Zahl der Netto-Longpositionen um 0,7 Prozent zurückging. Lesen Sie hier weiter.
Die Unze Gold verbessert sich heute um 0,9 Prozent auf 1.309,59 USD, für Silber geht es um 0,7 Prozent auf 19,5945 USD nach oben.
Die Spannungen in der Ukraine, die in den vergangenen Tagen in Gewalt umgeschlagen sind, sorgen zum Wochenauftakt für einen festeren Goldpreis. Einige Investoren suchen einen sicheren Hafen, andere hingegen zeigen sich von der Nachhaltigkeit der Aufwärtsbewegung wenig überzeugt, zumal die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA eher positiv interpretiert wurden und damit eher bärisch für den Goldpreis sind.
Im Vorfeld der Veröffentlichung des Berichtes zum Arbeitsmarkt der USA im April haben die Investoren ihre Goldholdings in den ETFs abgebaut. Diese sanken im SPDR Gold Trust allein am Freitag um 2,7 Tonnen, so dass auf Sicht der vergangenen Woche ein Rückgang um knapp zehn Tonnen auf 782,85 Tonnen verzeichnet wurde.
Weiterhin haben die spekulativen Finanzinvestoren ihre Wetten auf steigende Goldpreis leicht ausgeweitet, wie die Commodity Futures Trading Commission am Freitagabend mitteilte. Noch stärker wuchs aber die Zahl der Short-Kontrakte, so dass die Zahl der Netto-Longpositionen um 0,7 Prozent zurückging. Lesen Sie hier weiter.
Die Unze Gold verbessert sich heute um 0,9 Prozent auf 1.309,59 USD, für Silber geht es um 0,7 Prozent auf 19,5945 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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