(shareribs.com) New York 06.06.17 - Der Goldpreis zeigt sich am Dienstag fester und notiert nur knapp unterhalb der 1.300 USD-Marke. Der schwache US-Dollar und die Geopolitik lassen das gelbe Metall auf das höchste Niveau seit knapp zwei Monaten klettern.

Der US-Dollar entwickelt sich seit einigen Wochen anders als von Marktteilnehmern erwartet. Der Greenback korrigiert ob der anhaltenden Querelen im Weißen Haus. Die Unfähigkeit der US-Regierung, die angekündigten Wirtschaftsprogramme oder die Steuerreform anzugehen, sorgen für Enttäuschung.

Am Montag stellte das Weiße Haus grob die Planungen für die Infrastruktur des Landes vor. Dabei steht vor allem die Privatisierung der Flugsicherheit im Vordergrund. Umfangreiche Investitionen wurden hingegen nicht angekündigt. Weiterhin wird der ehemalige FBI-Chef James Comey am Donnerstag vor einem Senatsausschuss aussagen. Präsident Trump hat mitteilen lassen, dies nicht verhindern zu wollen.

Die Skepsis gegenüber der US-Regierung und die schwächeren Konjunkturdaten haben den US-Dollar in den vergangenen Wochen belastet. Der Dollarindex verliert heute 0,2 Prozent auf 96,617 USD und notiert damit auf einem Sieben-Monatstief.

Auch die Aussicht auf eine Leitzinserhöhung in der kommenden Woche stützt den Greenback nicht mehr, dieser scheint eingepreist. Vielmehr sorgen die relativ schwachen Konjunkturdaten dafür, dass über eine weniger starke Straffung der Geldpolitik in den USA spekuliert wird.

Der Goldpreis profitiert aber auch von den Parlamentswahlen in Großbritannien am Mittwoch. Deren Ausgang scheint weniger klar als es lange Zeit den Anschein hatte.

Gold wird aber auch physisch unterstützt. In Indien war eine fünfprozentige Verkaufssteuer auf Gold geplant. Diese soll nun bei nur drei Prozent liegen, weshalb mit weniger negativem Einfluss auf den Goldpreis gerechnet wird.

Die Unze Gold verbessert sich um 1,1 Prozent auf 1.29418 USD, Silber steigt um 0,7 Prozent auf 17,71 USD.



Im Zuge wachsender globaler Verwerfungen rückt Gold wieder zunehmend in den Fokus der Investoren. Die neue US-Regierung macht es dabei relativ einfach, sich über einen sicheren Hafen Gedanken zu machen. Im Zuge dessen ist der Preis für Gold wieder angestiegen, was auch die Aktien von Goldproduzenten nach oben trieb.

Mutige Investoren können in einem solchen Umfeld auf junge Goldexplorer setzen, die noch am Anfang ihrer Story stehen. Ein solches Unternehmen ist X-Terra Resources Inc (WKN: A117XJ). Das Unternehmen hat kürzlich Michel Chapdelaine in sein Board of Directors geholt, der früher bei Virginia Gold Mines in verantwortlicher Funktion tätig und an der Entdeckung des ertragreichen Eléonore-Projektes beteiligt war. X-Terra Resources selbst beschäftigt sich derzeit mit dem Veronneau-Projekt, welches sich nördlich von Matagami in Quebec befindet. Lesen Sie hier mehr zu X-Terra Resources: goo.gl/bgRxcr goo.gl/bgRxcr

X-Terra Resources meldete am 6. März, dass man die erste Zahlung des Explorations- und Optionsabkommen zum Erwerb der Eigentümerschaft von bis zu 60 Prozent des Veronneau-Konzessionsgebietes abgeschlossen habe. X-Terra zahlte dazu insgesamt 100.000 CAD und reichte 1,25 Mio. Stammaktionaus. Das Unternehmen teilte zudem mit, dass die vorläufigen Ergebnisse der geophysikalischen Flugmessung von Veronneau eingetroffen seien. Lesen Sie hier weiter: goo.gl/pU3zyI


Die Kollegen von Smallcap Investor haben kürzlich ein Interview mit dem CEO und Präsidenten von X-Terra Resources geführt. Das Interview finden Sie hier: https://youtu.be/hghHzomyx4s https://youtu.be/hghHzomyx4s

In einem weiteren Interview mit Smallcap Investor äußert sich der Geologe von X-Terra Resources Michel Chapdelaine zu den Aussichten des Eleonore Goldprojektes. Das Video finden Sie hier: https://youtu.be/MAs7RYvoI-Q https://youtu.be/MAs7RYvoI-Q





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