Gold knapp unter 1.300 USD
(shareribs.com) London 29.04.14 - Der Goldpreis zeigt sich nach einem schwachen Handelsauftakt gegenwärtig etwas fester. Die Marktteilnehmer erwarten das morgige Ergebnis der Sitzung des FOMC in den USA. Die Spannungen in der Ukraine stützen den Goldpreis.
Die Unze Gold lag heute zeitweise unter Druck, belastet von der Zurückhaltung der Marktteilnehmer vor der morgigen Pressekonferenz des Offenmarktausschusses der US-Notenbank. Es wird erneut mit einer Reduktion der monatlichen Anleihekäufe gerechnet, es wäre die vierte Drosselung in Folge. Darüber hinaus erhofft man sich Klarheit über die Zukunft der Zinspolitik in den USA. Die US-Konjunktur dürfte auch weiterhin gut entwickeln, was die US-Notenbank ermutigen könnte, die Drosselung der monatlichen Anleihekäufe sogar noch zu beschleunigen.
Derweil sorgen die Spannungen in der Ukraine für einen recht stabilen Boden beim Goldpreis. Es ist weiterhin unklar, wie sich die Lage dort entwickeln wird. Russland teilte mit, dass man die Truppen an der Grenze zur Ukraine abgezogen habe, was von anderer Seite aber noch nicht bestätigt wurde. Russische Wirtschaftsvertreter teilten mit, dass die neuen Sanktionen der USA der russischen High-Tech-Industrie schwere Probleme bereiten könnten.
Die chinesische Nachfrage ist im März zurückgegangen, wie jüngste Daten aus Hongkong zeigten. In Asien insgesamt ist die Nachfrage zuletzt wieder leicht gestiegen, was dem Goldpreis ebenfalls einen Boden gibt.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.297,99 USD.
Die Aktien der Goldproduzenten zeigen sich heute überwiegend fester. Barrick Gold steigen um 0,5 Prozent, Goldcorp verlieren 0,1 Prozent, Newmont Mining verbesserten sich um 1,6 Prozent, Yamana Gold verloren 0,4 Prozent, Agnico Eagle Mines steigen um 0,2 Prozent und für Osisko Mining geht es um 0,3 Prozent nach oben.
Die Unze Gold lag heute zeitweise unter Druck, belastet von der Zurückhaltung der Marktteilnehmer vor der morgigen Pressekonferenz des Offenmarktausschusses der US-Notenbank. Es wird erneut mit einer Reduktion der monatlichen Anleihekäufe gerechnet, es wäre die vierte Drosselung in Folge. Darüber hinaus erhofft man sich Klarheit über die Zukunft der Zinspolitik in den USA. Die US-Konjunktur dürfte auch weiterhin gut entwickeln, was die US-Notenbank ermutigen könnte, die Drosselung der monatlichen Anleihekäufe sogar noch zu beschleunigen.
Derweil sorgen die Spannungen in der Ukraine für einen recht stabilen Boden beim Goldpreis. Es ist weiterhin unklar, wie sich die Lage dort entwickeln wird. Russland teilte mit, dass man die Truppen an der Grenze zur Ukraine abgezogen habe, was von anderer Seite aber noch nicht bestätigt wurde. Russische Wirtschaftsvertreter teilten mit, dass die neuen Sanktionen der USA der russischen High-Tech-Industrie schwere Probleme bereiten könnten.
Die chinesische Nachfrage ist im März zurückgegangen, wie jüngste Daten aus Hongkong zeigten. In Asien insgesamt ist die Nachfrage zuletzt wieder leicht gestiegen, was dem Goldpreis ebenfalls einen Boden gibt.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.297,99 USD.
Die Aktien der Goldproduzenten zeigen sich heute überwiegend fester. Barrick Gold steigen um 0,5 Prozent, Goldcorp verlieren 0,1 Prozent, Newmont Mining verbesserten sich um 1,6 Prozent, Yamana Gold verloren 0,4 Prozent, Agnico Eagle Mines steigen um 0,2 Prozent und für Osisko Mining geht es um 0,3 Prozent nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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