Gold kämpft um 1.300 USD-Marke
(shareribs.com) London 28.05.18 - Der Preis für die Unze Gold liegt zum Wochenauftakt wieder leicht unter Druck. Die erneut zurückgehenden Spannungen um ein Treffen zwischen Nordkorea und den USA belasten das gelbe Metall.
Der US-Präsident Trump ist zu einem wichtigen Faktor bei der kurzfristigen Preisbildung von Gold geworden. Trump versteht es, mit einer erratischen Handels- und Außenpolitik die globale Politik zu verunsichern und die Investoren zu größerer Vorsicht zu veranlassen. Dies zeigte sich in der vergangenen Woche auch wieder deutlich beim Goldpreis, als die Mitteilung Trumps, das Treffen mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un nicht stattfinden zu lassen. Der Preis für Gold sprang infolgedessen wieder über die Marke von 1.300 USD. Einige Tage später revidierte Trump seine eigenen Aussagen und teilte mit, ein Treffen sei weiter möglich. Vertreter der USA sind am Wochenende nach Nordkorea gereist, um das Treffen vorzubereiten.
Dollar und US-Geldpolitik prägen Markt längerfristig
Auch längerfristig schauen die Marktteilnehmer in die USA, hier allerdings auf die Geldpolitik, die Inflation und die Entwicklung am Arbeitsmarkt.
Die Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank haben wenig an der grundsätzlichen Einstellung der Marktteilnehmer geändert. Eine zweite Leitzinserhöhung im Juni scheint wahrscheinlich, auch hält man bisher an drei Zinserhöhungen in diesem Jahr fest. Die Inflation liegt im gewünschten Zielkorridor, allerdings sind die Zentralbanker skeptisch, ob dies über einen längeren Zeitraum so bleiben wird. Es wird zudem darüber spekuliert, ob und wann die Notenbank ihre Rhetorik zur Geldpolitik ändern wird, da diese kaum mehr als konjunkturunterstützend eingeschätzt wird.
Ebenfalls wesentlich für den Goldpreis sind die Renditen auf US-Staatsanleihen. Diese gelten als extrem sichere Anlageklasse. Die steigende Staatsverschuldung führt aber dazu, dass die Finanzierungskosten steigen. Auch der US-Dollar hat zuletzt deutlich zugelegt und Gold damit belastet. Der Dollarindex steigt heute um 0,2 Prozent auf 94,404 USD, seit Jahresbeginn steht mittlerweile ein Plus von 2,5 Prozent.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen auf Gold in der vergangenen Woche auf das geringste Niveau seit Mitte letzten Jahres gesenkt.
Die Unze Gold verliert 0,2 Prozent auf 1.299,03 USD.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Quelle: www.bonterraresources.com
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources gab am 23. Mai bekannt, dass man eine Absichtserklärung mit Beaufield Resources unterzeichnet habe. Im Rahmen dessen soll Bonterra eine Option auf den Erwerb einer Beteiligung von 70 Prozent an 81 Mineral-Claims erhalten. Die Claims befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Gladiator-Goldlagerstätte von Bonterra. Das Unternehmen sieht mit der Erklärung neue "spannende regionale Explorationsziele" für Bonterra. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2GMBxaO
Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Der US-Präsident Trump ist zu einem wichtigen Faktor bei der kurzfristigen Preisbildung von Gold geworden. Trump versteht es, mit einer erratischen Handels- und Außenpolitik die globale Politik zu verunsichern und die Investoren zu größerer Vorsicht zu veranlassen. Dies zeigte sich in der vergangenen Woche auch wieder deutlich beim Goldpreis, als die Mitteilung Trumps, das Treffen mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un nicht stattfinden zu lassen. Der Preis für Gold sprang infolgedessen wieder über die Marke von 1.300 USD. Einige Tage später revidierte Trump seine eigenen Aussagen und teilte mit, ein Treffen sei weiter möglich. Vertreter der USA sind am Wochenende nach Nordkorea gereist, um das Treffen vorzubereiten.
Dollar und US-Geldpolitik prägen Markt längerfristig
Auch längerfristig schauen die Marktteilnehmer in die USA, hier allerdings auf die Geldpolitik, die Inflation und die Entwicklung am Arbeitsmarkt.
Die Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank haben wenig an der grundsätzlichen Einstellung der Marktteilnehmer geändert. Eine zweite Leitzinserhöhung im Juni scheint wahrscheinlich, auch hält man bisher an drei Zinserhöhungen in diesem Jahr fest. Die Inflation liegt im gewünschten Zielkorridor, allerdings sind die Zentralbanker skeptisch, ob dies über einen längeren Zeitraum so bleiben wird. Es wird zudem darüber spekuliert, ob und wann die Notenbank ihre Rhetorik zur Geldpolitik ändern wird, da diese kaum mehr als konjunkturunterstützend eingeschätzt wird.
Ebenfalls wesentlich für den Goldpreis sind die Renditen auf US-Staatsanleihen. Diese gelten als extrem sichere Anlageklasse. Die steigende Staatsverschuldung führt aber dazu, dass die Finanzierungskosten steigen. Auch der US-Dollar hat zuletzt deutlich zugelegt und Gold damit belastet. Der Dollarindex steigt heute um 0,2 Prozent auf 94,404 USD, seit Jahresbeginn steht mittlerweile ein Plus von 2,5 Prozent.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen auf Gold in der vergangenen Woche auf das geringste Niveau seit Mitte letzten Jahres gesenkt.
Die Unze Gold verliert 0,2 Prozent auf 1.299,03 USD.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Quelle: www.bonterraresources.com
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources gab am 23. Mai bekannt, dass man eine Absichtserklärung mit Beaufield Resources unterzeichnet habe. Im Rahmen dessen soll Bonterra eine Option auf den Erwerb einer Beteiligung von 70 Prozent an 81 Mineral-Claims erhalten. Die Claims befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Gladiator-Goldlagerstätte von Bonterra. Das Unternehmen sieht mit der Erklärung neue "spannende regionale Explorationsziele" für Bonterra. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2GMBxaO
Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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