Gold gibt Vorwochengewinne ab, Dollar fest
(shareribs.com) New York 08.10.2018 - Der Goldpreis konnte sich in der letzten Woche über die Marke von 1.200 USD bewegen, was einige Marktteilnehmer überraschte. Am Montag kam es Dank einer neuerlichen Aufwertung des Dollars nun einer Korrektur. Am Morgen liegt Gold aber im Plus.
Während die Aktienmärkte zum Wochenauftakt eine durchwachsene Entwicklung zeigten, lag der Goldpreis weiter unter Druck. Das gelbe Metall verbilligte sich um mehr als ein Prozent und verzeichnete damit die höchsten Tagesverluste sei Mitte August. Grund dafür war eine neuerliche Aufwertung des Dollars, welche den Greenback auf das höchste Niveau seit mehr als einem Monat Trieb. Gegenwärtig verliert der Index jedoch leicht auf 95,724 USD.
Während sich die Wall Street nach anfänglich hohen Verlusten am Abend stabilisierte, bewegen sich die asiatischen Börsen weiter nach unten. Grund dafür sind eine Reihe von Faktoren, angeführt vom US-Handelsstreit mit China und Sorgen über die chinesische Konjunktur. Die chinesische Zentralbank hat jüngst die Mindestreservesätze für einige Banken reduziert. Nun wurde bekannt, dass die Exportzölle ab Anfang November stärker rabattiert werden sollen, um den Außenhandel gegen die US-Importzölle zu stützen. Hiervon kann lediglich der Hang Seng Index leicht profitieren, der sich um 0,3 Prozent verbessert. Der chinesische CSI 300 Index notiert unverändert, während die japanischen Indizes TOPIX und Nikkei 225 1,9 Prozent bzw. 1,4 Prozent verlieren.
In Europa sorgen sich die Marktteilnehmer um die Lage in Italien, aber auch die ungeklärten Fragen in den Brexit-Verhandlungen. London will kein Abkommen zum Austritt ohne bereits die neuen Post-EU Beziehungen zu klären. Brüssel sieht sich hier ebenfalls nicht in der Lage, Gespräche zu diesem Thema zu führen. So liegt der Euro weiter unter Druck, während der Dollar anzieht, was wiederum die Nachfrage nach Gold belastet.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,5 Prozent auf 1.194 USD, für Silber geht es um 0,7 Prozent auf 14,43 USD nach oben.
Während die Aktienmärkte zum Wochenauftakt eine durchwachsene Entwicklung zeigten, lag der Goldpreis weiter unter Druck. Das gelbe Metall verbilligte sich um mehr als ein Prozent und verzeichnete damit die höchsten Tagesverluste sei Mitte August. Grund dafür war eine neuerliche Aufwertung des Dollars, welche den Greenback auf das höchste Niveau seit mehr als einem Monat Trieb. Gegenwärtig verliert der Index jedoch leicht auf 95,724 USD.
Während sich die Wall Street nach anfänglich hohen Verlusten am Abend stabilisierte, bewegen sich die asiatischen Börsen weiter nach unten. Grund dafür sind eine Reihe von Faktoren, angeführt vom US-Handelsstreit mit China und Sorgen über die chinesische Konjunktur. Die chinesische Zentralbank hat jüngst die Mindestreservesätze für einige Banken reduziert. Nun wurde bekannt, dass die Exportzölle ab Anfang November stärker rabattiert werden sollen, um den Außenhandel gegen die US-Importzölle zu stützen. Hiervon kann lediglich der Hang Seng Index leicht profitieren, der sich um 0,3 Prozent verbessert. Der chinesische CSI 300 Index notiert unverändert, während die japanischen Indizes TOPIX und Nikkei 225 1,9 Prozent bzw. 1,4 Prozent verlieren.
In Europa sorgen sich die Marktteilnehmer um die Lage in Italien, aber auch die ungeklärten Fragen in den Brexit-Verhandlungen. London will kein Abkommen zum Austritt ohne bereits die neuen Post-EU Beziehungen zu klären. Brüssel sieht sich hier ebenfalls nicht in der Lage, Gespräche zu diesem Thema zu führen. So liegt der Euro weiter unter Druck, während der Dollar anzieht, was wiederum die Nachfrage nach Gold belastet.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,5 Prozent auf 1.194 USD, für Silber geht es um 0,7 Prozent auf 14,43 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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