Gold geht fest ins Wochenende
(shareribs.com) New York 19.01.18 - Der Goldpreis bewegt sich am Freitag wieder nach oben. Dabei widerstehen die Notierungen dem festeren US-Dollar. Auf Wochensicht steht allerdings ein Minus. Der drohende Regierungsstillstand in den USA stützt.
Die US-Regierung steht wieder einmal vor einem Stillstand. Die Regierung ringt um eine neue Zwischenlösung bis ein neuer Haushalt verabschiedet werden kann. Die Deadline für die aktuelle Zwischenlösung ist heute Abend, weshalb es am Samstag zu einem Stillstand kommen könnte, da dann Regierungsorganisationen keine Mittel mehr hätten. Gegenwärtig sperren sich die Demokraten, einer neuen Lösung zuzustimmen, da der Entwurf der Republikaner wesentliche Aspekte ausblendet. Dieser war gestern im Kongress bestätigt worden, es fehlt nun die Zustimmung des Senats, wo 60 Stimmen benötigt werden.
Während des letzten Shutdowns der Regierung sind Schätzungen zu Folge Kosten von 24 Mrd. USD entstanden.
Während sich der US-Dollar heute stabilisiert, kann sich auch Gold nach oben arbeiten, bedingt durch die Sorgen vor einem erneuten Shutdown in den USA.
Auf Wochensicht hat das gelbe Metall allerdings verloren. Die konjunkturellen Aussichten sind weiterhin geht und die Renditen auf US-Anleihen sind angezogen, da man, bedingt durch eine weiter anziehende globale Konjunktur, mit einer Fortsetzung der geldpolitischen Straffung in den USA rechnet.
Dieses Szenario gilt gegenwärtig als wahrscheinlich und dürfte die Attraktivität von Gold mindern. Am Donnerstag sagte dazu die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, dass in diesem und dem nächsten Jahr drei bis vier Zinserhöhungen in den USA geben sollte.
Die Unze Gold steigt um 0,5 Prozent auf 1.334,10 USD, für Silber geht es um 0,5 Prozent auf 17,04 USD/Unze nach oben.
Die US-Regierung steht wieder einmal vor einem Stillstand. Die Regierung ringt um eine neue Zwischenlösung bis ein neuer Haushalt verabschiedet werden kann. Die Deadline für die aktuelle Zwischenlösung ist heute Abend, weshalb es am Samstag zu einem Stillstand kommen könnte, da dann Regierungsorganisationen keine Mittel mehr hätten. Gegenwärtig sperren sich die Demokraten, einer neuen Lösung zuzustimmen, da der Entwurf der Republikaner wesentliche Aspekte ausblendet. Dieser war gestern im Kongress bestätigt worden, es fehlt nun die Zustimmung des Senats, wo 60 Stimmen benötigt werden.
Während des letzten Shutdowns der Regierung sind Schätzungen zu Folge Kosten von 24 Mrd. USD entstanden.
Während sich der US-Dollar heute stabilisiert, kann sich auch Gold nach oben arbeiten, bedingt durch die Sorgen vor einem erneuten Shutdown in den USA.
Auf Wochensicht hat das gelbe Metall allerdings verloren. Die konjunkturellen Aussichten sind weiterhin geht und die Renditen auf US-Anleihen sind angezogen, da man, bedingt durch eine weiter anziehende globale Konjunktur, mit einer Fortsetzung der geldpolitischen Straffung in den USA rechnet.
Dieses Szenario gilt gegenwärtig als wahrscheinlich und dürfte die Attraktivität von Gold mindern. Am Donnerstag sagte dazu die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, dass in diesem und dem nächsten Jahr drei bis vier Zinserhöhungen in den USA geben sollte.
Die Unze Gold steigt um 0,5 Prozent auf 1.334,10 USD, für Silber geht es um 0,5 Prozent auf 17,04 USD/Unze nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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