Gold etwas leichter
(shareribs.com) London 21.12.2017 - Der Goldpreis notiert heute etwas leichter, bewegt sich aber nahe eines Zwei-Wochenhochs. Die jüngsten US-Konjunkturdaten fielen insgesamt gut aus. Ein Ausbruch über die Marke von 1.270 USD scheint gegenwärtig unwahrscheinlich.
In den USA wurde heute eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Darunter die Arbeitslosengelderstanträge für die vergangene Woche, die einen Anstieg von 20.000 auf 245.000 zeigten. Weiterhin wurde die letzte Schätzung für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal veröffentlicht. Gegenüber der vorherigen Schätzung wurde diese um 0,1 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent gesenkt. Grund für die leichte Reduktion waren geringere Verbraucherausgaben. Insgesamt wird die Entwicklung der US-Wirtschaft im dritten Quartal als positiv eingeschätzt.
Der wichtige Philadelphia Fed Manufacturing Index stieg recht deutlich auf 26,2 Punkte, von 22,7 Punkten, die noch im November verzeichnet wurden.
Der US-Dollar reagiert kaum auf die jüngsten Daten, der Dollarindex notiert bei 93,334 USD. Auch der Goldpreis reagiert wenig auf die Veröffentlichung der Daten. Diese werden auch dahingehend interpretiert, dass die US-Notenbank an ihrer Politik der graduellen Straffung weiter festhalten werde.
Als wichtig für die weitere Entwicklung des Goldpreises gelten die US-Staatsanleihen, die zuletzt zulegen konnten, bedingt durch die Aussichten auf eine Steuerreform in den USA, welche das Wirtschaftswachstum in den USA unterstützen dürfte.
Für das Ende des Jahres erwarten Marktteilnehmer eine Zurückhaltung. Dies könnte die Volatilität bei Gold erhöhen. Gleichzeitig wird nachdem starken Anstieg des Goldpreises in den vergangenen Tagen nur mehr mit begrenztem Aufwärtspotential gerechnet.
Die Unze Gold kostet aktuell 1.269,20 USD. Silber korrigiert an der Comex um 0,2 Prozent auf 16,24 USD/Unze.
In den USA wurde heute eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Darunter die Arbeitslosengelderstanträge für die vergangene Woche, die einen Anstieg von 20.000 auf 245.000 zeigten. Weiterhin wurde die letzte Schätzung für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal veröffentlicht. Gegenüber der vorherigen Schätzung wurde diese um 0,1 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent gesenkt. Grund für die leichte Reduktion waren geringere Verbraucherausgaben. Insgesamt wird die Entwicklung der US-Wirtschaft im dritten Quartal als positiv eingeschätzt.
Der wichtige Philadelphia Fed Manufacturing Index stieg recht deutlich auf 26,2 Punkte, von 22,7 Punkten, die noch im November verzeichnet wurden.
Der US-Dollar reagiert kaum auf die jüngsten Daten, der Dollarindex notiert bei 93,334 USD. Auch der Goldpreis reagiert wenig auf die Veröffentlichung der Daten. Diese werden auch dahingehend interpretiert, dass die US-Notenbank an ihrer Politik der graduellen Straffung weiter festhalten werde.
Als wichtig für die weitere Entwicklung des Goldpreises gelten die US-Staatsanleihen, die zuletzt zulegen konnten, bedingt durch die Aussichten auf eine Steuerreform in den USA, welche das Wirtschaftswachstum in den USA unterstützen dürfte.
Für das Ende des Jahres erwarten Marktteilnehmer eine Zurückhaltung. Dies könnte die Volatilität bei Gold erhöhen. Gleichzeitig wird nachdem starken Anstieg des Goldpreises in den vergangenen Tagen nur mehr mit begrenztem Aufwärtspotential gerechnet.
Die Unze Gold kostet aktuell 1.269,20 USD. Silber korrigiert an der Comex um 0,2 Prozent auf 16,24 USD/Unze.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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