Gold etwas fester - US-Dollar rutscht ab
(shareribs.com) London 01.10.2021 - Der US-Dollar bewegt sich am Freitag nach unten, was eine Gegenbewegung des Goldpreises erlaubt. Die Feinunze notiert wieder über der Marke von 1.750 USD.
In den vergangenen Handelstagen zeigte sich bei Gold eine Stabilisierung. Das gelbe Metall wurde gestützt von der anziehenden Inflation und den wachsenden Sorgen über die Konjunktur.
In China wurden in dieser Woche bereits die offiziellen Einkaufsmanagerindizes vorgelegt. Am Freitag folgten die Markit Einkaufsmanagerindizes für die Industrie der Euro-Zone. Diese blieben zwar weiterhin deutlich im expansiven Bereich, jedoch haben sich die Indizes in den vergangenen Monaten abgeschwächt.
In den USA wurde heute der wichtige ISM Einkaufsmanagerindex für die Industrie vorgelegt. Der Index stieg um 1,2 auf 61,1 Zähler Der Index für die Neuaufträge stagnierte bei 66,7 Punkten und der Index für die Beschäftigung stieg um 1,2 auf 50,2 Zähler.
Der US-Dollar rutscht derweil etwas ab. In der nächsten Woche wird die Veröffentlichung der Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses erwartet. Hieraus erhoffen sich die Marktteilnehmer mehr Aufschluss über die Haltung der Notenbanker und einen möglichen Zeitpunkt für die Straffung der Geldpolitik.
In den vergangenen Tagen wurde der US-Dollar derweil gestützt von der Korrektur an den Aktienmärkten und der anhaltenden Sorge über den chinesischen Immobilienentwickler Evergrande.
Aktuell gibt der Dollar Index 0,2 Prozent auf 94,045 Punkte ab.
Die Feinunze Gold verliert 0,1 Prozent auf 1.758,45 USD, für Silber geht es um 1,9 Prozent auf 22,48 USD/Unze aufwärts.
In den vergangenen Handelstagen zeigte sich bei Gold eine Stabilisierung. Das gelbe Metall wurde gestützt von der anziehenden Inflation und den wachsenden Sorgen über die Konjunktur.
In China wurden in dieser Woche bereits die offiziellen Einkaufsmanagerindizes vorgelegt. Am Freitag folgten die Markit Einkaufsmanagerindizes für die Industrie der Euro-Zone. Diese blieben zwar weiterhin deutlich im expansiven Bereich, jedoch haben sich die Indizes in den vergangenen Monaten abgeschwächt.
In den USA wurde heute der wichtige ISM Einkaufsmanagerindex für die Industrie vorgelegt. Der Index stieg um 1,2 auf 61,1 Zähler Der Index für die Neuaufträge stagnierte bei 66,7 Punkten und der Index für die Beschäftigung stieg um 1,2 auf 50,2 Zähler.
Der US-Dollar rutscht derweil etwas ab. In der nächsten Woche wird die Veröffentlichung der Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses erwartet. Hieraus erhoffen sich die Marktteilnehmer mehr Aufschluss über die Haltung der Notenbanker und einen möglichen Zeitpunkt für die Straffung der Geldpolitik.
In den vergangenen Tagen wurde der US-Dollar derweil gestützt von der Korrektur an den Aktienmärkten und der anhaltenden Sorge über den chinesischen Immobilienentwickler Evergrande.
Aktuell gibt der Dollar Index 0,2 Prozent auf 94,045 Punkte ab.
Die Feinunze Gold verliert 0,1 Prozent auf 1.758,45 USD, für Silber geht es um 1,9 Prozent auf 22,48 USD/Unze aufwärts.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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