Gold etwas fester - US-Dollar konsolidiert
(shareribs.com) London 22.12.2021 - Der Goldpreis setzt die Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau fort. Die Marke von 1.800 USD bleibt ein wichtiger Widerstand. Der US-Dollar verliert leicht, das Wachstum der US-Wirtschaft wurde leicht angehoben.
In den vergangenen Tagen hat sich der Goldpreis weiter seitwärts bewegt. Die Sorge der Marktteilnehmer über die Auswirkungen der Omicron-Welle auf die globale Konjunktur sorgt für große Unsicherheit.
Derzeit überschlagen sich die Prognosen zu Arbeitsausfällen in der Pandemie. In Deutschland wird vor Millionen von Erkrankungen gewarnt, Frankreich teilte mit, 100.000 Ansteckungen am Tag zu erwarten. Sollte ein solches Szenario in diesem Umfang eintreffen, hätte dies erhebliche Folgen für das Wachstum, da selbst Stimulusmaßnahmen nicht bei der Knappheit von Arbeitskräften helfen würden.
In den USA, wo bereits drei Viertel aller Fälle von Covid-19 auf die Omicron-Variante von SARS-Cov-2 zurückgeführt wird, will Präsident Biden heute eine Ansprache halten, um die nächsten Schritte darzulegen, die die Pandemie eindämmen sollen. Unter anderem ist geplant, 500 Mio. Tests für den Hausgebrauch bereitzustellen. Neue Lockdowns soll es derweil nicht geben.
Heute wurde in den USA mitgeteilt, dass die Wirtschaft des Landes im dritten Quartal um 2,3 Prozent gewachsen ist. Damit wurde die Schätzung gegenüber den bisherigen beiden Schätzungen um 0,2 Prozentpunkte angehoben.
Die privaten Konsumausgaben stiegen im dritten Quartal um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Der US-Dollar bleibt derweil fest, korrigiert allerdings gegenwärtig um 0,2 Prozent auf 96,29 USD.
Der Preis für die Feinunze Gold verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.794,52 USD. Silber klettert um 0,6 Prozent auf 22,66 USD/Unze.
In den vergangenen Tagen hat sich der Goldpreis weiter seitwärts bewegt. Die Sorge der Marktteilnehmer über die Auswirkungen der Omicron-Welle auf die globale Konjunktur sorgt für große Unsicherheit.
Derzeit überschlagen sich die Prognosen zu Arbeitsausfällen in der Pandemie. In Deutschland wird vor Millionen von Erkrankungen gewarnt, Frankreich teilte mit, 100.000 Ansteckungen am Tag zu erwarten. Sollte ein solches Szenario in diesem Umfang eintreffen, hätte dies erhebliche Folgen für das Wachstum, da selbst Stimulusmaßnahmen nicht bei der Knappheit von Arbeitskräften helfen würden.
In den USA, wo bereits drei Viertel aller Fälle von Covid-19 auf die Omicron-Variante von SARS-Cov-2 zurückgeführt wird, will Präsident Biden heute eine Ansprache halten, um die nächsten Schritte darzulegen, die die Pandemie eindämmen sollen. Unter anderem ist geplant, 500 Mio. Tests für den Hausgebrauch bereitzustellen. Neue Lockdowns soll es derweil nicht geben.
Heute wurde in den USA mitgeteilt, dass die Wirtschaft des Landes im dritten Quartal um 2,3 Prozent gewachsen ist. Damit wurde die Schätzung gegenüber den bisherigen beiden Schätzungen um 0,2 Prozentpunkte angehoben.
Die privaten Konsumausgaben stiegen im dritten Quartal um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Der US-Dollar bleibt derweil fest, korrigiert allerdings gegenwärtig um 0,2 Prozent auf 96,29 USD.
Der Preis für die Feinunze Gold verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.794,52 USD. Silber klettert um 0,6 Prozent auf 22,66 USD/Unze.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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