Gold etwas fester, US-Dollar bleibt stabil
(shareribs.com) London 24.04.2018 - Die enge Korrelation zwischen dem Goldpreis und dem US-Dollar hat sich in den vergangenen Tagen wieder deutlich gezeigt. Während der Greenback auf das höchste Niveau seit Anfang des Jahres kletterte, hat sich Gold verbilligt. Dies ist nun erst einmal vorbei.
Der Dollarindex bewegte sich am Dienstag zeitweise bereits über der Marke von 91,00 USD, was den vorläufigen Höhepunkt der jüngsten Aufwärtsbewegung des Greenback markiert. Als Grund für die Aufwärtsbewegung gilt der relative Rückgang der geopolitischen Spannungen.
Zwar ist der Streit mit China über die Importzölle weiter in vollem Gang, dieser köchelt aber unter der Oberfläche. Auch ist nicht davon auszugehen, dass sich die USA, oder eine andere westliche Koalition verstärkt militärisch in Syrien engagieren wird, was die dort – ohnehin hochkomplexe – Gemengelage noch zusätzlich verschärfen würde.
Stattdessen schaut man nun auf die US-Geldpolitik. Die US-Notenbank könnte in diesem Jahr drei weitere Zinserhöhungen vornehmen. Dies wurde bis zur Veröffentlichung der Protokolle der letzten Notenbanksitzung ausgeschlossen, scheint nun aber zumindest denkbar. Darüber hinaus sind die Renditen von US-Staatsanleihen deutlich geklettert. Die Rendite für zehnjährige Anleihen stiegen von 2,8 Prozent in der letzten Woche auf knapp drei Prozent am Monat. Damit werden US-Staatsanleihen wieder attraktiver und ziehen Liquidität an. Gleichzeitig sehen einige Kommentatoren hierin auch den Grund für die leichte Abwertung des Euros gegenüber dem Dollar. Die EZB setzt ihre extrem lockere Geldpolitik fort, während in den USA gestrafft wird. In dieser Woche kommt der EZB-Rat zu seiner jüngsten Leitzinsentscheidung zusammen, bei der erneut keine Zinserhöhung stattfinden dürfte. Man erhofft sich aber Einblick in die Einschätzung der Konjunktur durch die EZB.
Bei Capital Economic geht man derweil davon aus, dass eine Reihe von Risiken weiterbestehen, weshalb es auch für den Goldpreis wieder nach oben gehen könnte. Eine Spanne von 1.300 bis 1.350 USD scheint sich gegenwärtig etabliert zu haben.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.328,40 USD, für Silber geht es um 0,3 Prozent auf 16,71 USD/Unze nach oben.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat kürzlich weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich kürzlich ebenfalls mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Der Dollarindex bewegte sich am Dienstag zeitweise bereits über der Marke von 91,00 USD, was den vorläufigen Höhepunkt der jüngsten Aufwärtsbewegung des Greenback markiert. Als Grund für die Aufwärtsbewegung gilt der relative Rückgang der geopolitischen Spannungen.
Zwar ist der Streit mit China über die Importzölle weiter in vollem Gang, dieser köchelt aber unter der Oberfläche. Auch ist nicht davon auszugehen, dass sich die USA, oder eine andere westliche Koalition verstärkt militärisch in Syrien engagieren wird, was die dort – ohnehin hochkomplexe – Gemengelage noch zusätzlich verschärfen würde.
Stattdessen schaut man nun auf die US-Geldpolitik. Die US-Notenbank könnte in diesem Jahr drei weitere Zinserhöhungen vornehmen. Dies wurde bis zur Veröffentlichung der Protokolle der letzten Notenbanksitzung ausgeschlossen, scheint nun aber zumindest denkbar. Darüber hinaus sind die Renditen von US-Staatsanleihen deutlich geklettert. Die Rendite für zehnjährige Anleihen stiegen von 2,8 Prozent in der letzten Woche auf knapp drei Prozent am Monat. Damit werden US-Staatsanleihen wieder attraktiver und ziehen Liquidität an. Gleichzeitig sehen einige Kommentatoren hierin auch den Grund für die leichte Abwertung des Euros gegenüber dem Dollar. Die EZB setzt ihre extrem lockere Geldpolitik fort, während in den USA gestrafft wird. In dieser Woche kommt der EZB-Rat zu seiner jüngsten Leitzinsentscheidung zusammen, bei der erneut keine Zinserhöhung stattfinden dürfte. Man erhofft sich aber Einblick in die Einschätzung der Konjunktur durch die EZB.
Bei Capital Economic geht man derweil davon aus, dass eine Reihe von Risiken weiterbestehen, weshalb es auch für den Goldpreis wieder nach oben gehen könnte. Eine Spanne von 1.300 bis 1.350 USD scheint sich gegenwärtig etabliert zu haben.
Die Unze Gold verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.328,40 USD, für Silber geht es um 0,3 Prozent auf 16,71 USD/Unze nach oben.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
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In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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