Gold-Crash: Jim Rogers wartet weiter ab
(shareribs.com) Singapur 26.04.13 - Der Star-Investor Jim Rogers hat sich im Zuge des Gold-Crashs Mitte April nicht zu einer Grenze geäußert, welche er für einen Einstieg nutzen würde. Dies hat Rogers nun nachgeholt. Seit dem Einbruch des Goldpreises verzeichnete dieser eine starke Gegenbewegung.
Jim Rogers, bekannt für seine Ausrichtung auf Rohstoffinvestments, sagte in einem Interview mit Bloomberg India in Singapur, dass sich der Goldpreis in den vergangenen zwölf Jahren sehr ungewöhnlich verhalten habe und dass eine Korrektur überfällig sei. Offenbar bewertet Rogers den Crash aber noch nicht als diese notwendige Korrektur. Vielmehr müsse Gold noch einen richtigen Boden ausbilden, bevor das gelbe Metall wieder in einen Bullenmarkt startet.
Rogers äußerte sich nun auch zu einem Preis, welchen er als attraktiv für Neuengagements hält. Dieser sei bei 1.300 USD und darunter erreicht. Im Fernsehen sagte Rogers: „ Wenn Gold unter 1.300 USD geht, bin ich hoffentlich schlau genug, einzusteigen. Wenn der Preis bis auf 1.200 USD fällt, hoffe ich, noch mehr zu kaufen… Dies ist aber keine Prognose.“
Während der die Nachfrage nach Papiergold zuletzt stark gesunken ist und ETFs große Abflüsse verzeichneten, entwickelte sich der physische Markt ausnehmend gut. In Indien soll die Nachfrage doppelt so hoch sein wie sonst, wie Bloomberg.com berichtet.
Die Unze Gold korrigiert heute um 0,5 Prozent auf 1.461,45 USD. Im Tief am 16. April fiel der Preis auf 1.321,95 USD. Ebenfalls deutlich unter Druck liegt heute Silber welches 1,3 Prozent auf 24.0885 USD/Unze verliert.
Jim Rogers, bekannt für seine Ausrichtung auf Rohstoffinvestments, sagte in einem Interview mit Bloomberg India in Singapur, dass sich der Goldpreis in den vergangenen zwölf Jahren sehr ungewöhnlich verhalten habe und dass eine Korrektur überfällig sei. Offenbar bewertet Rogers den Crash aber noch nicht als diese notwendige Korrektur. Vielmehr müsse Gold noch einen richtigen Boden ausbilden, bevor das gelbe Metall wieder in einen Bullenmarkt startet.
Rogers äußerte sich nun auch zu einem Preis, welchen er als attraktiv für Neuengagements hält. Dieser sei bei 1.300 USD und darunter erreicht. Im Fernsehen sagte Rogers: „ Wenn Gold unter 1.300 USD geht, bin ich hoffentlich schlau genug, einzusteigen. Wenn der Preis bis auf 1.200 USD fällt, hoffe ich, noch mehr zu kaufen… Dies ist aber keine Prognose.“
Während der die Nachfrage nach Papiergold zuletzt stark gesunken ist und ETFs große Abflüsse verzeichneten, entwickelte sich der physische Markt ausnehmend gut. In Indien soll die Nachfrage doppelt so hoch sein wie sonst, wie Bloomberg.com berichtet.
Die Unze Gold korrigiert heute um 0,5 Prozent auf 1.461,45 USD. Im Tief am 16. April fiel der Preis auf 1.321,95 USD. Ebenfalls deutlich unter Druck liegt heute Silber welches 1,3 Prozent auf 24.0885 USD/Unze verliert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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