Gold behauptet - Investoren weiten Netto-Longs aus
(shareribs.com) New York 10.03.14 - Der Goldpreis kann sich heute behaupten, getrieben von Schnäppchenjägern, die nach den Verlusten von Freitag einsteigen. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Longpositionen auf Gold in der vergangenen Woche erneut ausgeweitet.
Die brenzlige Lage in der Ukraine und die Unsicherheit über das weitere Vorgehen Russlands und des Westens halten den Goldpreis auch am Montag auf hohem Niveau. Nachdem es am Freitag zu einer leichten Konsolidierung kam, steigen nun Schnäppchenjäger ein, die das Preisniveau für attraktiv halten.
In der Ukraine zeichnet sich derzeit keine Entspannung ab. Am kommenden Wochenende soll ein Referendum zur Zukunft der Krim stattfinden. Russland kündigte an, die Halbinsel mit mehr als einer Milliarde US-Dollar unterstützen zu wollen. Es wird erwartet, dass das Referendum für einen Beitritt zur Russischen Föderation stimmt, welcher dann noch im März erfolgen soll. Deutschland und die USA kündigten an, ein solches Referendum nicht zu akzeptieren, auch die Ukraine selbst wird dies nicht akzeptieren. Die Interims-Regierung in Kiew hat heute die Prüfung der Gefechtsbereitschaft der eigenen Armee angeordnet, die USA hat die Verlegung weiterer Kampfflugzeuge nach Polen angeordnet, welche im Rahmen einer Militärübung eingesetzt werden sollen, wie es heißt.
In China fielen die jüngsten Konjunkturdaten derweil schwach aus, die Inflation blieb unter den Erwartungen, der Außenhandel schwächelte deutlich. Die Exporte sind im Februar um mehr als 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eingebrochen, die Importe allerdings blieben stark.
Die Commodity Futures Trading Commission teilte am Freitag mit, dass die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longpositionen auf Gold erneut ausgeweitet haben. Die Zahl der bullischen Wetten stagnierte bei rund 144.000, während die Zahl der Short-Wetten um mehr als 4.500 Kontrakte reduziert wurde. Auslöser dessen sind neben der Ukraine-Krise auch die gestiegene Nachfrage seitens der Gold-ETFs. Im Februar verzeichnete der SPDR Gold Trust einen Netto-Zufluss von 10 Tonnen.
Die Unze Gold verbessert sich heute um 0,3 Prozent auf 1.342,58 USD.
Die Aktien der Goldproduzenten zeigen sich heute in einem schwachen Marktumfeld uneinheitlich. Barrick Gold verlieren 0,4 Prozent, Goldcorp geben 0,6 Prozent ab, Newmont Mining verlieren 1,2 Prozent. Für Yamana Gold geht es um 0,3 Prozent nach oben, Agnico Eagle verbessern sich um 1,0 Prozent, Osisko Mining geben derweil 0,1 Prozent ab. Integra Gold Corp tendieren weiter seitwärts, die Aktie notiert bei 0,305 CAD. Integra Gold dürfte in Kürze die erwartete Wirtschaftlichkeitsanalyse für sein Lamaque Gold-Projekt veröffentlichen. Diese dürfte Marktteilnehmern zufolge den Weg für weitere Kursgewinne freimachen.
Integra Gold Corp exploriert und entwickelt das Lamaque-Goldprojekt in Val-d’Or in Quebec. Das Lamaque-Goldprojekt liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Minen Sigma und Lamaque, welche von Teck und Placer Dome ausgebeutet wurden und zusammen mehr als neun Millionen Unzen Gold produzierten. Integra Gold Corp können seit dem 30.01.2014 auch auf XETRA gehandelt werden.
Wenn Sie mehr über Integra Gold Corp erfahren wollen, lesen sie den exklusiven Bericht zum Vorort-Besuch von Profiteer unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile und Optionen am Wertpapier Integra Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die brenzlige Lage in der Ukraine und die Unsicherheit über das weitere Vorgehen Russlands und des Westens halten den Goldpreis auch am Montag auf hohem Niveau. Nachdem es am Freitag zu einer leichten Konsolidierung kam, steigen nun Schnäppchenjäger ein, die das Preisniveau für attraktiv halten.
In der Ukraine zeichnet sich derzeit keine Entspannung ab. Am kommenden Wochenende soll ein Referendum zur Zukunft der Krim stattfinden. Russland kündigte an, die Halbinsel mit mehr als einer Milliarde US-Dollar unterstützen zu wollen. Es wird erwartet, dass das Referendum für einen Beitritt zur Russischen Föderation stimmt, welcher dann noch im März erfolgen soll. Deutschland und die USA kündigten an, ein solches Referendum nicht zu akzeptieren, auch die Ukraine selbst wird dies nicht akzeptieren. Die Interims-Regierung in Kiew hat heute die Prüfung der Gefechtsbereitschaft der eigenen Armee angeordnet, die USA hat die Verlegung weiterer Kampfflugzeuge nach Polen angeordnet, welche im Rahmen einer Militärübung eingesetzt werden sollen, wie es heißt.
In China fielen die jüngsten Konjunkturdaten derweil schwach aus, die Inflation blieb unter den Erwartungen, der Außenhandel schwächelte deutlich. Die Exporte sind im Februar um mehr als 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eingebrochen, die Importe allerdings blieben stark.
Die Commodity Futures Trading Commission teilte am Freitag mit, dass die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longpositionen auf Gold erneut ausgeweitet haben. Die Zahl der bullischen Wetten stagnierte bei rund 144.000, während die Zahl der Short-Wetten um mehr als 4.500 Kontrakte reduziert wurde. Auslöser dessen sind neben der Ukraine-Krise auch die gestiegene Nachfrage seitens der Gold-ETFs. Im Februar verzeichnete der SPDR Gold Trust einen Netto-Zufluss von 10 Tonnen.
Die Unze Gold verbessert sich heute um 0,3 Prozent auf 1.342,58 USD.
Die Aktien der Goldproduzenten zeigen sich heute in einem schwachen Marktumfeld uneinheitlich. Barrick Gold verlieren 0,4 Prozent, Goldcorp geben 0,6 Prozent ab, Newmont Mining verlieren 1,2 Prozent. Für Yamana Gold geht es um 0,3 Prozent nach oben, Agnico Eagle verbessern sich um 1,0 Prozent, Osisko Mining geben derweil 0,1 Prozent ab. Integra Gold Corp tendieren weiter seitwärts, die Aktie notiert bei 0,305 CAD. Integra Gold dürfte in Kürze die erwartete Wirtschaftlichkeitsanalyse für sein Lamaque Gold-Projekt veröffentlichen. Diese dürfte Marktteilnehmern zufolge den Weg für weitere Kursgewinne freimachen.
Integra Gold Corp exploriert und entwickelt das Lamaque-Goldprojekt in Val-d’Or in Quebec. Das Lamaque-Goldprojekt liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Minen Sigma und Lamaque, welche von Teck und Placer Dome ausgebeutet wurden und zusammen mehr als neun Millionen Unzen Gold produzierten. Integra Gold Corp können seit dem 30.01.2014 auch auf XETRA gehandelt werden.
Wenn Sie mehr über Integra Gold Corp erfahren wollen, lesen sie den exklusiven Bericht zum Vorort-Besuch von Profiteer unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile und Optionen am Wertpapier Integra Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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