Gold auf Jahrestief
(shareribs.com) New York 16.04.2019 - Der Goldpreis ist am Dienstag weiter unter Druck geraten und schloss auf dem geringsten Niveau in diesem Jahr. Die besseren Konjunkturdaten aus China und den USA belasten das gelbe Metall.
Der meistgehandelte Futures-Kontrakt für Gold sackte am Dienstag auf ein Jahrestief. Die Stimmung der Marktteilnehmer hat sich zuletzt aufgehellt, unterstützt von der graduellen Verbesserung der Konjunkturdaten in China und den USA.
Die Volksrepublik veröffentlichte für März bislang bessere Daten als erwartet wurden. Am Mittwoch werden die Zahlen zu Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht. Bei den Investoren wächst die Hoffnung, dass die Stimulusmaßnahmen der Regierung Wirkung zeigen und es sich bei der Aufhellung der Konjunktur nicht um Ausreißer im Abwärtstrend handelt.
Auch aus den USA kamen zuletzt bessere Daten, zudem verläuft die Berichtssaison etwas besser als befürchtet, was die Aktienmärkte stützt. Die Investoren neigen sich damit wieder Anlageklassen mit höherem Risiko und verkaufen Investments in sicheren Häfen.
Darüber hinaus herrscht Optimismus hinsichtlich der US-Handelsgespräche mit China. US-Finanzminister Mnuchin teilte am Wochenende mit, dass man wesentliche Punkte klären konnte, es aber noch viel zu tun bleibe.
Analysten weisen zudem darauf hin, dass es an größeren geopolitischen Unsicherheitsfaktoren fehle, die Investments in nicht-rentierende Anlageklassen rechtfertigen würden. Die Verschiebung des Brexits hat den unmittelbaren Druck auf den Markt genommen.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung bei 1.289 USD könnte es für den Goldpreis weiter nach unten gehen. Am Dienstag ging es für Gold auf dem Spotmarkt um 1,0 Prozent auf 1.275,45 USD/Unze nach unten.
Der meistgehandelte Futures-Kontrakt für Gold sackte am Dienstag auf ein Jahrestief. Die Stimmung der Marktteilnehmer hat sich zuletzt aufgehellt, unterstützt von der graduellen Verbesserung der Konjunkturdaten in China und den USA.
Die Volksrepublik veröffentlichte für März bislang bessere Daten als erwartet wurden. Am Mittwoch werden die Zahlen zu Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht. Bei den Investoren wächst die Hoffnung, dass die Stimulusmaßnahmen der Regierung Wirkung zeigen und es sich bei der Aufhellung der Konjunktur nicht um Ausreißer im Abwärtstrend handelt.
Auch aus den USA kamen zuletzt bessere Daten, zudem verläuft die Berichtssaison etwas besser als befürchtet, was die Aktienmärkte stützt. Die Investoren neigen sich damit wieder Anlageklassen mit höherem Risiko und verkaufen Investments in sicheren Häfen.
Darüber hinaus herrscht Optimismus hinsichtlich der US-Handelsgespräche mit China. US-Finanzminister Mnuchin teilte am Wochenende mit, dass man wesentliche Punkte klären konnte, es aber noch viel zu tun bleibe.
Analysten weisen zudem darauf hin, dass es an größeren geopolitischen Unsicherheitsfaktoren fehle, die Investments in nicht-rentierende Anlageklassen rechtfertigen würden. Die Verschiebung des Brexits hat den unmittelbaren Druck auf den Markt genommen.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung bei 1.289 USD könnte es für den Goldpreis weiter nach unten gehen. Am Dienstag ging es für Gold auf dem Spotmarkt um 1,0 Prozent auf 1.275,45 USD/Unze nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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