(shareribs.com) New York 16.05.18 - Der Goldpreis hat am Dienstag die höchsten Tagesverluste in diesem Jahr verzeichnet. Auch am Mittwoch kann sich das gelbe Metall nicht erholen, während US-Dollar und Renditen auf US-Staatsanleihen klettern.

Der Dollar hat am Mittwoch ein neues Jahreshoch erreicht, während der Goldpreis den zweiten Tag in Folge deutlich unter Druck liegt. Am Mittwoch rutschte das gelbe Metall zudem unter die wichtige 200-Tagelinie, was zusätzlichen Druck ausübte.

Für den Goldpreis ist das Marktumfeld aktuell sehr gegensätzlich. Eine Reihe von geopolitischen Faktoren würden für eine höhere Nachfrage sprechen. Gleichzeitig sorgen die höheren Renditen auf US-Staatsanleihen, der wiedererstarkte Aktienmarkt und die Konjunkturdaten aus den USA für Zurückhaltung.

Der Dollarindex steigt um 0,3 Prozent auf 93,528 USD. Die Renditen aus zehnjährige US-Staatsanleihen steigen um 0,2 Prozent auf 3,09 Prozent. Der Anstieg der Renditen über die Marke von 3,0 Prozent hatte bereits vor einigen Wochen dem Goldpreis einen deutlichen Dämpfer verpasst.

Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA fielen ebenfalls überwiegend positiv aus. Die Industrieproduktion wuchs im April um 0,7 Prozent. Bei den Baubeginnen neuer Häuser war ein Rückgang um 3,7 Prozent auf annualisierte 1,287 Mio. verzeichnet worden.

Über alle dem steht zudem die Erwartung einer fortgesetzten geldpolitischen Straffung in den USA. Bereits im Juni könnte der Leitzins ein weiteres Mal angehoben werden. In der US-Notenbank gibt es aber auch Stimmen, die eine weitere Anhebung nicht mehr für nötig halten, da das gegenwärtige Niveau bereits neutral für die Wirtschaft sei. In diesem Jahr soll der Leitzins noch zweimal angehoben werden.

Der Bruch der Marke von 1.300 USD bei Gold wird als kritisch gesehen und könnte das Metall in eine neue Handelsspanne verschieben, nachdem es rund vier Monate lang zwischen 1.300 und 1.350 USD notierte.

Die Unze verliert 0,1 Prozent auf 1.288,80 USD. Silber kann sich derweil um 0,3 Prozent auf 16,32 USD/Unze verbessern.




Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.


Quelle: www.bonterraresources.com

Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h


Bonterra Resources hat unlängst weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.

Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.


In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo


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