Gewinnmitnahmen ziehen Gold nach unten
(shareribs.com) London 07.03.2018 - Der Goldpreis erreichte heute zeitweise ein Wochenhoch, gestützt von den jüngsten Querelen im Weißen Haus. Das relativ hohe Preisniveau veranlasst aber zu Gewinnmitnahmen, auch wenn die Vorsicht der Investoren bleibt.
Die Unruhe in Washington nimmt mit dem Rücktritt des Wirtschaftsberaters Gary Cohn weiter zu. Auslöser dieses Schrittes war die Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte in den USA. Dies kam zwar nicht überraschend, da US-Präsident Trump einen solchen Schritt mehrmals ankündigte, schockierte die Weltgemeinschaft aber dennoch, da dieser Schritt mit der Linie der bisherigen US-Handelspolitik bricht. Während China von Konsequenzen für die USA sprach, hat die Europäische Union bereits relativ konkrete Schritte angekündigt.
Ökonomen wiesen darauf hin, dass mit dem Abgang Cohns mehr Protektionismus in die US-Handelspolitik Einzug halten werde. Die Aktienmärkte korrigieren heute, der Dollar kann sich nach einer anfänglichen Schwäche aber erholen. Der Dollarindex steigt um 0,1 Prozent auf 89,691 USD.
Für Gold ging es am Dienstag nach oben, da die Angst vor verschärften Spannungen im Handel weiter zunehmen. Die Töne der Entspannung von der koreanischen Halbinsel sorgen aber einen vorläufigen Rückgang des Risikoaufschlags bei Gold Analysten sehen somit gegenläufige Kräfte auf den Goldpreis wirken.
In der vergangenen Woche war der Goldpreis auf ein Zwei-Monatstief gefallen. Die charttechnische Unterstützung sehen Analysten bei 1.327 USD je Unze, ein Niveau das heute unterschritten wird.
Der Spotpreis für die Unze Gold fällt um 0,8 Prozent auf 1.323,88 USD. Silber sackt ebenfalls deutlich ab und verliert 1,9 Prozent auf 16,47 USD.
Die Weltwirtschaft sieht derzeit spannenden Zeiten entgegen. Die Volatilität an den Aktienmärkten hat stark zugenommen und mit der gegenwärtigen Politik im Weißen Haus dürfte auch die Unsicherheit weiter zunehmen. Die US-Geldpolitik dürfte im laufenden Jahr weiter gestrafft werden, unklar ist jedoch, ob es zu drei oder vier Zinsschritten kommen wird und ob die US-Notenbank ihre gegenwärtigen Planungen mit einem zunehmend erratischen Donald Trump aufrechterhalten kann.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem solchen Umfeld wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources konnte erst kürzlich 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital einsammeln und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Unruhe in Washington nimmt mit dem Rücktritt des Wirtschaftsberaters Gary Cohn weiter zu. Auslöser dieses Schrittes war die Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte in den USA. Dies kam zwar nicht überraschend, da US-Präsident Trump einen solchen Schritt mehrmals ankündigte, schockierte die Weltgemeinschaft aber dennoch, da dieser Schritt mit der Linie der bisherigen US-Handelspolitik bricht. Während China von Konsequenzen für die USA sprach, hat die Europäische Union bereits relativ konkrete Schritte angekündigt.
Ökonomen wiesen darauf hin, dass mit dem Abgang Cohns mehr Protektionismus in die US-Handelspolitik Einzug halten werde. Die Aktienmärkte korrigieren heute, der Dollar kann sich nach einer anfänglichen Schwäche aber erholen. Der Dollarindex steigt um 0,1 Prozent auf 89,691 USD.
Für Gold ging es am Dienstag nach oben, da die Angst vor verschärften Spannungen im Handel weiter zunehmen. Die Töne der Entspannung von der koreanischen Halbinsel sorgen aber einen vorläufigen Rückgang des Risikoaufschlags bei Gold Analysten sehen somit gegenläufige Kräfte auf den Goldpreis wirken.
In der vergangenen Woche war der Goldpreis auf ein Zwei-Monatstief gefallen. Die charttechnische Unterstützung sehen Analysten bei 1.327 USD je Unze, ein Niveau das heute unterschritten wird.
Der Spotpreis für die Unze Gold fällt um 0,8 Prozent auf 1.323,88 USD. Silber sackt ebenfalls deutlich ab und verliert 1,9 Prozent auf 16,47 USD.
Die Weltwirtschaft sieht derzeit spannenden Zeiten entgegen. Die Volatilität an den Aktienmärkten hat stark zugenommen und mit der gegenwärtigen Politik im Weißen Haus dürfte auch die Unsicherheit weiter zunehmen. Die US-Geldpolitik dürfte im laufenden Jahr weiter gestrafft werden, unklar ist jedoch, ob es zu drei oder vier Zinsschritten kommen wird und ob die US-Notenbank ihre gegenwärtigen Planungen mit einem zunehmend erratischen Donald Trump aufrechterhalten kann.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem solchen Umfeld wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources konnte erst kürzlich 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital einsammeln und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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