Gewinnmitnahmen bei Gold, Palladium fest
(shareribs.com) London 24.01.17 - Edelmetalle liegen heute leicht unter Druck. Der US-Dollar hat sich zuletzt stabilisiert, was bei Gold und Silber zu leichten Gewinnmitnahmen führte, nachdem Gold zeitweise ein Zwei-Monatshoch erreicht hatte.
Der Goldpreis erreichte im Handelsverlauf ein neues Zwei-Monatshoch, gestützt vom schwächeren US-Dollar. Der Greenback kann sich gegenwärtig etwas stabilisieren, auch die US-Aktienmärkte zeigen sich fester und nehmen damit etwas Anspannung aus dem Markt. Weiterhin bestehen bleibt jedoch die Zurückhaltung, da der neue US-Präsident Trump für einige Unsicherheiten sorgt. So hat die Aufkündigung des Freihandelsabkommen TPP und die Ankündigung, NAFTA neu verhandeln zu wollen, die Sorge vor zunehmendem Protektionismus wachsen lassen.
Das Congressional Budget Office hat mitgeteilt, dass die US-Wirtschaft weiter auf einem guten Weg sei und das Wachstum in den kommenden Jahren bei durchschnittlich 1,9 Prozent liegen dürfte. Gleichzeitig wurde aber mitgeteilt, dass das Defizit des Staatshaushaltes wieder stärker wachsen dürfte, die Verschuldung dürfte in den kommenden zehn Jahren um mehr als acht Billionen US-Dollar zulegen.
Die Lage in den USA und mögliche wachsende globale Spannungen stützen Gold die Nachfrage als sicherer Hafen könnte wieder zunehmen. Dominic Schnider von UBS Wealth Management sagte, dass die wichtigste Story für Gold negative Leitzinsen seien. Die US-Notenbank dürfte in diesem Jahr nur zwei Mal den Leitzins erhöhen, im März erwartet man keine Erhöhung.
Die Unze Gold gibt 0,3 Prozent auf 1.212,20 USD ab, Silber notiert kaum verändert bei 17,18 USD/Unze. Palladium klettert um 1,0 Prozent auf 782,96 USD, zeitweise notierte das Edelmetall auf dem höchsten Niveau seit Mai 2015. Platin steigt um 0,4 Prozent auf 982,88 USD.
Der Goldpreis erreichte im Handelsverlauf ein neues Zwei-Monatshoch, gestützt vom schwächeren US-Dollar. Der Greenback kann sich gegenwärtig etwas stabilisieren, auch die US-Aktienmärkte zeigen sich fester und nehmen damit etwas Anspannung aus dem Markt. Weiterhin bestehen bleibt jedoch die Zurückhaltung, da der neue US-Präsident Trump für einige Unsicherheiten sorgt. So hat die Aufkündigung des Freihandelsabkommen TPP und die Ankündigung, NAFTA neu verhandeln zu wollen, die Sorge vor zunehmendem Protektionismus wachsen lassen.
Das Congressional Budget Office hat mitgeteilt, dass die US-Wirtschaft weiter auf einem guten Weg sei und das Wachstum in den kommenden Jahren bei durchschnittlich 1,9 Prozent liegen dürfte. Gleichzeitig wurde aber mitgeteilt, dass das Defizit des Staatshaushaltes wieder stärker wachsen dürfte, die Verschuldung dürfte in den kommenden zehn Jahren um mehr als acht Billionen US-Dollar zulegen.
Die Lage in den USA und mögliche wachsende globale Spannungen stützen Gold die Nachfrage als sicherer Hafen könnte wieder zunehmen. Dominic Schnider von UBS Wealth Management sagte, dass die wichtigste Story für Gold negative Leitzinsen seien. Die US-Notenbank dürfte in diesem Jahr nur zwei Mal den Leitzins erhöhen, im März erwartet man keine Erhöhung.
Die Unze Gold gibt 0,3 Prozent auf 1.212,20 USD ab, Silber notiert kaum verändert bei 17,18 USD/Unze. Palladium klettert um 1,0 Prozent auf 782,96 USD, zeitweise notierte das Edelmetall auf dem höchsten Niveau seit Mai 2015. Platin steigt um 0,4 Prozent auf 982,88 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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