Gewinn von BHP Billiton schrumpft leicht
(shareribs.com) London 18.08.2020 - Der Minenkonzern BHP Billiton hat für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinnrückgang gemeldet. Der Gewinn wurde dabei auch beeinträchtigt von Sonderkosten, die durch die Pandemie entstanden sind.
BHP Billiton hat für das Geschäftsjahr 2019/20 einen Nettogewinn von 7,96 Mrd. USD gemeldet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sank der Gewinn damit vier Prozent. Der Gewinn je Aktie ging um zwei Prozent auf 1,57 USD zurück.
Beeinträchtigt wurde das Ergebnis durch Sonderbelastungen im Umgang von 1,1 Mrd. USD. Diese Kosten stehen auch im Zusammenhang mit der Reaktion des Unternehmens auf die Pandemie.
Der bereinigte Gewinn aus dem laufenden Betrieb sank um 1,0 Prozent auf 9,06 Mrd. USD und wurde belastet von der Pandemie. Gleichzeitig konnte ein stärkerer Rückgang durch die gestiegenen Eisenerzpreise und die Erholung der chinesischen Wirtschaft verhindert wurden.
Operativ wurde ein Gewinnrückgang auf 14,4 Mrd. USD verzeichnet. Hier wirkten sich die geringeren Preise und Absätze von Kupfer und Rohöl aus. Die Auswirkungen der Pandemie taxiert das Unternehmen auf 348 Mio. USD, wobei Sonderkosten unter anderem hinsichtlich der verbesserten Hygiene bei 183 Mio. USD lagen.
BHP teilte weiterhin mit, dass die Produktion von Kupfer bei 1,724 Mio. Tonnen gelegen habe. Für das neue Geschäftsjahr wird eine Produktion von 1,48 Mio. bis 1,645 Mio. Tonnen erwartet. Die Eisenerz Produktion lag im zurückliegenden Geschäftsjahr bei 248 Mio. Tonnen und soll 2020/21 zwischen 244 Mio. bis 253 Mio. Tonnen liegen.
BHP Billiton hat für das Geschäftsjahr 2019/20 einen Nettogewinn von 7,96 Mrd. USD gemeldet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sank der Gewinn damit vier Prozent. Der Gewinn je Aktie ging um zwei Prozent auf 1,57 USD zurück.
Beeinträchtigt wurde das Ergebnis durch Sonderbelastungen im Umgang von 1,1 Mrd. USD. Diese Kosten stehen auch im Zusammenhang mit der Reaktion des Unternehmens auf die Pandemie.
Der bereinigte Gewinn aus dem laufenden Betrieb sank um 1,0 Prozent auf 9,06 Mrd. USD und wurde belastet von der Pandemie. Gleichzeitig konnte ein stärkerer Rückgang durch die gestiegenen Eisenerzpreise und die Erholung der chinesischen Wirtschaft verhindert wurden.
Operativ wurde ein Gewinnrückgang auf 14,4 Mrd. USD verzeichnet. Hier wirkten sich die geringeren Preise und Absätze von Kupfer und Rohöl aus. Die Auswirkungen der Pandemie taxiert das Unternehmen auf 348 Mio. USD, wobei Sonderkosten unter anderem hinsichtlich der verbesserten Hygiene bei 183 Mio. USD lagen.
BHP teilte weiterhin mit, dass die Produktion von Kupfer bei 1,724 Mio. Tonnen gelegen habe. Für das neue Geschäftsjahr wird eine Produktion von 1,48 Mio. bis 1,645 Mio. Tonnen erwartet. Die Eisenerz Produktion lag im zurückliegenden Geschäftsjahr bei 248 Mio. Tonnen und soll 2020/21 zwischen 244 Mio. bis 253 Mio. Tonnen liegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 01.10.24 - BHP erwartet Nachfragewachstum von einer Million Tonnen pro Jahr
- 26.04.24 - Anglo American lehnt Übernahmeangebot von BHP ab
- 25.04.24 - Massive Konsolidierung des Kupfermarktes - BHP will Anglo American übernehmen
- 21.02.23 - BHP meldet deutlichen Gewinnrückgang
- 19.10.22 - BHP legt Produktionszahlen vor - Weitere Unsicherheiten erwartet
- 21.04.21 - BHP Billiton will mehr Kupfer produzieren
- 28.10.20 - New Mobility Report: BHP Billiton will mehr grüne Energie; Südkorea formuliert neue Emissionsziele
- 20.08.19 - BHP Billiton kann Gewinn verdoppeln
- 17.07.19 - BHP Billiton legt Produktionszahlen vor
- 14.05.19 - BHP Billiton hält an Nickelmine fest