Friedenshoffnung in Korea setzt Gold weiter unter Druck
(shareribs.com) London 30.04.18 - Gold setzt seine Korrektur weiter fort. Der feste Dollar, der seine Jahresverluste nahezu ausgleichen kann, belastet ebenso, wie die augenscheinliche Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Mit großem Interesse wurde jeder Schritt der beiden Staatschefs beobachtet. Beim ersten Treffen des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un mit seinem südkoreanischen Counterpart Moon wurden augenscheinlich große Fortschritte erreicht. Beide Seiten sind offenbar an der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel interessiert. Zum Ende dieses Jahres solle zudem das offizielle Ende des Korea-Krieges erklärt werden.
Ebenso aufsehenerregend sind die Planungen für eine Reise des US-Präsidenten Trump nach Korea, um sich dort mit Kim zu treffen. Dieses soll im Mai oder Juni stattfinden und wäre ebenso beispiellos, wie das Betreten Südkoreas durch einen nordkoreanischen Staatschef.
Wissenschaftler und Diplomaten werten die Entwicklung positiv, warnen aber vor zu viel Euphorie. Bis ein Friedensvertrag unterzeichnet werden könnte, müssten enorme Hürden überwunden werden. Allein die Frage einer militärischen Abrüstung wäre extrem komplex und langwierig.
An den Märkten werden die jüngsten kleinen Fortschritte dennoch gefeiert, was sich in einer Reduktion des geopolitischen Risikoaufschlags beim Goldpreis niederschlägt.
Dollar gleicht Jahresverluste nahezu aus
Der US-Dollar bewegt sich seit einigen Wochen wieder nach oben. Die steigenden Renditen auf US-Staatsanleihen ziehen den Greenback nach oben, ebenso die Erwartung einer steigenden Inflation und einer schnelleren geldpolitischen Straffung durch die US-Notenbank.
Der Dollarindex steigt um 0,3 Prozent auf 91,796 USD, das höchste Niveau seit dem 11. Januar.
Auch die Aktienmärkte haben sich zuletzt wieder etwas stabilisiert, was dem Goldpreis Unterstützung nimmt. Zum Wochenauftakt ging es in Asien nach oben, bedingt durch die Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Bei den Investoren hat der festere US-Dollar und der Anstieg bei den Renditen auf Staatsanleihen bereits Folgen. Diese haben ihre Netto-Longpositionen auf Gold in der Woche bis zum 24. April um 20,4 Prozent auf 114.363 Kontrakt reduziert, wie die Commodity Futures Trading Commission am Freitag mitteilte.
Die Unze Gold verliert 0,4 Prozent auf 1.318,30 USD. Silber kann sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen, die Unze verliert 0,7 Prozent auf 16,39 USD/Unze.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat kürzlich weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich kürzlich ebenfalls mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Mit großem Interesse wurde jeder Schritt der beiden Staatschefs beobachtet. Beim ersten Treffen des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un mit seinem südkoreanischen Counterpart Moon wurden augenscheinlich große Fortschritte erreicht. Beide Seiten sind offenbar an der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel interessiert. Zum Ende dieses Jahres solle zudem das offizielle Ende des Korea-Krieges erklärt werden.
Ebenso aufsehenerregend sind die Planungen für eine Reise des US-Präsidenten Trump nach Korea, um sich dort mit Kim zu treffen. Dieses soll im Mai oder Juni stattfinden und wäre ebenso beispiellos, wie das Betreten Südkoreas durch einen nordkoreanischen Staatschef.
Wissenschaftler und Diplomaten werten die Entwicklung positiv, warnen aber vor zu viel Euphorie. Bis ein Friedensvertrag unterzeichnet werden könnte, müssten enorme Hürden überwunden werden. Allein die Frage einer militärischen Abrüstung wäre extrem komplex und langwierig.
An den Märkten werden die jüngsten kleinen Fortschritte dennoch gefeiert, was sich in einer Reduktion des geopolitischen Risikoaufschlags beim Goldpreis niederschlägt.
Dollar gleicht Jahresverluste nahezu aus
Der US-Dollar bewegt sich seit einigen Wochen wieder nach oben. Die steigenden Renditen auf US-Staatsanleihen ziehen den Greenback nach oben, ebenso die Erwartung einer steigenden Inflation und einer schnelleren geldpolitischen Straffung durch die US-Notenbank.
Der Dollarindex steigt um 0,3 Prozent auf 91,796 USD, das höchste Niveau seit dem 11. Januar.
Auch die Aktienmärkte haben sich zuletzt wieder etwas stabilisiert, was dem Goldpreis Unterstützung nimmt. Zum Wochenauftakt ging es in Asien nach oben, bedingt durch die Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Bei den Investoren hat der festere US-Dollar und der Anstieg bei den Renditen auf Staatsanleihen bereits Folgen. Diese haben ihre Netto-Longpositionen auf Gold in der Woche bis zum 24. April um 20,4 Prozent auf 114.363 Kontrakt reduziert, wie die Commodity Futures Trading Commission am Freitag mitteilte.
Die Unze Gold verliert 0,4 Prozent auf 1.318,30 USD. Silber kann sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen, die Unze verliert 0,7 Prozent auf 16,39 USD/Unze.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat kürzlich weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
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In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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