Freeport-McMoRan meldet Gewinnrückgang
(shareribs.com) New York 23.07.13 - Der US-Minenkonzern Freeport-McMoRan hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Auch der Umsatz lag unter Druck. Die Kosten sind lagen über den Erwartungen.
Freeport-McMoRan verzeichnete im zweiten Quartal 2013 einen Gewinnrückgang um 32 Prozent auf 482 Mio. USD bzw. 49 Cents je Aktie. Der Umsatz ging um 4,3 Prozent auf 4,29 Mrd. USD zurück. Das Unternehmen teilte mit, dass die Kosten im zweiten Quartal über den Erwartungen lagen. Dies wird auf den Tunneleinbruch in der indonesischen Grasberg-Mine zurückgeführt. Die Produktion eines Pfund Kupfers kostete 1,85 USD, 1,69 USD wurden erwartet.
In der Grasberg-Mine starben bei einem Tunneleinsturz 28 Menschen. Die mehrwöchigen Untersuchungen nach dem Unfall haben die Kupferproduktion um 125 Mio. Pfund bzw. 56.700 Tonnen beeinträchtigt. Weiterhin sind 125.000 Unzen Gold verloren gegangen. Der Absatz von Kupfer belief sich auf 951 Mio. Pfund. Weiterhin konnten 173.000 Unzen Gold und 23 Mio. Pfund Molybdäen abgesetzt werden.
Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass im zweiten Quartal Maßnahmen ergriffen wurden, um die Ausgaben zu senken. Weiterhin werden Verkäufe von Beteiligungen geprüft. Die Investitionsausgaben und Kosten für Exploration in den Jahren 2013 und 2014 wurden bereits um 1,9 Mrd. USD gesenkt.
Die Aktien von Freeport-McMoRan klettern heute in New York um 2,3 Prozent auf 29,82 USD. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um 12,8 Prozent verbilligt.
Freeport-McMoRan verzeichnete im zweiten Quartal 2013 einen Gewinnrückgang um 32 Prozent auf 482 Mio. USD bzw. 49 Cents je Aktie. Der Umsatz ging um 4,3 Prozent auf 4,29 Mrd. USD zurück. Das Unternehmen teilte mit, dass die Kosten im zweiten Quartal über den Erwartungen lagen. Dies wird auf den Tunneleinbruch in der indonesischen Grasberg-Mine zurückgeführt. Die Produktion eines Pfund Kupfers kostete 1,85 USD, 1,69 USD wurden erwartet.
In der Grasberg-Mine starben bei einem Tunneleinsturz 28 Menschen. Die mehrwöchigen Untersuchungen nach dem Unfall haben die Kupferproduktion um 125 Mio. Pfund bzw. 56.700 Tonnen beeinträchtigt. Weiterhin sind 125.000 Unzen Gold verloren gegangen. Der Absatz von Kupfer belief sich auf 951 Mio. Pfund. Weiterhin konnten 173.000 Unzen Gold und 23 Mio. Pfund Molybdäen abgesetzt werden.
Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass im zweiten Quartal Maßnahmen ergriffen wurden, um die Ausgaben zu senken. Weiterhin werden Verkäufe von Beteiligungen geprüft. Die Investitionsausgaben und Kosten für Exploration in den Jahren 2013 und 2014 wurden bereits um 1,9 Mrd. USD gesenkt.
Die Aktien von Freeport-McMoRan klettern heute in New York um 2,3 Prozent auf 29,82 USD. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um 12,8 Prozent verbilligt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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