Europa versinkt im Ramsch, Gold in Richtung 1.600 USD
(shareribs.com) New York 13.07.2011 - Der Goldpreis geht auf Rekordfahrt und Europa auf Talfahrt. Der Euro- Raum kommt nicht zur Ruhe, oder anders gesagt, der Sturm besteht erst noch bevor.
Nachdem in der vergangenen Woche Portugals Anleihen durch die US- Ratingagentur Moody`s auf Ramsch herunter gestuft wurden, sich der Wirbel um Italiens mögliche Pleite etwas gelegt hatte, erwischte es Irland ebenfalls mit einer Abstufung durch Moody`s. Auch der Insel wird nur noch ein Ramsch- Charakter bescheinigt. Als ob das nicht reichte, schlug heute mit Fitch eine weitere Ratingagentur zu. Es traf den sowieso schon schwer taumelnden griechischen Staat. Nachdem bereits die Agenturen Standard & Poor's sowie Moody's die Kreditwürdigkeit abgestuft hatten, gesellte sich nun auch Fitch in diesen Reigen. Es ging für Griechenland auf die vorletzte Stufe vor der Bescheinigung eines Zahlungsausfalls abwärts. Das bedeutet, dass inzwischen drei der Euro- Länder ein Ramschstatus verpasst wurde.
Auch aus den USA kommen mehr negative als positive Signale. Bis zum 02. August müssen sich die Verantwortlichen über eine Anhebung der Verschuldung einig werden, ansonsten gilt für die Wirtschaftnation Nummer Eins auch nicht anderes mehr als Ramsch. Der Countdown zur Staatspleite läuft. Das sind auch die FED- Signale für ein möglicherweise neu kommendes Konjunkturpakt wie ein Sturm im Wasserglas.
Für die Investoren gibt es derzeit nichts anderes als die Flucht in die Edelmetalle und hier vor allem ins Gold
Der Goldpreis eilt damit wieder einmal von einem Rekordniveau zum anderen. An der US- Börse stiegen die Comex Gold Futures auf ein Allzeit-Rekord-Hoch von 1.588,90 US Dollar pro Feinunze. Die Marke von 1.600 Dollar liegt in greifbarer Nähe. Auch bei Silber geht es aufwärts. Der Preis steigt an der Comex Division der New York Mercantile Exchange um über 5 Prozent auf 38,43 Dollar pro Unze. Platin legt um 1,6 Prozent zu und Paladium um fast 2 Prozent.
Nachdem in der vergangenen Woche Portugals Anleihen durch die US- Ratingagentur Moody`s auf Ramsch herunter gestuft wurden, sich der Wirbel um Italiens mögliche Pleite etwas gelegt hatte, erwischte es Irland ebenfalls mit einer Abstufung durch Moody`s. Auch der Insel wird nur noch ein Ramsch- Charakter bescheinigt. Als ob das nicht reichte, schlug heute mit Fitch eine weitere Ratingagentur zu. Es traf den sowieso schon schwer taumelnden griechischen Staat. Nachdem bereits die Agenturen Standard & Poor's sowie Moody's die Kreditwürdigkeit abgestuft hatten, gesellte sich nun auch Fitch in diesen Reigen. Es ging für Griechenland auf die vorletzte Stufe vor der Bescheinigung eines Zahlungsausfalls abwärts. Das bedeutet, dass inzwischen drei der Euro- Länder ein Ramschstatus verpasst wurde.
Auch aus den USA kommen mehr negative als positive Signale. Bis zum 02. August müssen sich die Verantwortlichen über eine Anhebung der Verschuldung einig werden, ansonsten gilt für die Wirtschaftnation Nummer Eins auch nicht anderes mehr als Ramsch. Der Countdown zur Staatspleite läuft. Das sind auch die FED- Signale für ein möglicherweise neu kommendes Konjunkturpakt wie ein Sturm im Wasserglas.
Für die Investoren gibt es derzeit nichts anderes als die Flucht in die Edelmetalle und hier vor allem ins Gold
Der Goldpreis eilt damit wieder einmal von einem Rekordniveau zum anderen. An der US- Börse stiegen die Comex Gold Futures auf ein Allzeit-Rekord-Hoch von 1.588,90 US Dollar pro Feinunze. Die Marke von 1.600 Dollar liegt in greifbarer Nähe. Auch bei Silber geht es aufwärts. Der Preis steigt an der Comex Division der New York Mercantile Exchange um über 5 Prozent auf 38,43 Dollar pro Unze. Platin legt um 1,6 Prozent zu und Paladium um fast 2 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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