Enger Markt treibt Zink und Nickel
(shareribs.com) London 20.03.2019 - Kupfer verliert an der London Metal Exchange leicht, während Nickel und Zink zulegen können. Die schwindenden Lagerbestände an der LME stützen die Notierungen. Hinzu kommt die Hoffnung auf Stützungsmaßnahmen aus China.
Die Metalle finden gegenwärtig Unterstützung nicht nur in der Angebotslage, sondern auch in der Hoffnung auf eine Ausweitung der Nachfrage. So hat China eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die die Wirtschaft stabilisieren sollen. Anfang April soll die Mehrwertsteuer für einige Wirtschaftsbereiche gesenkt werden. Zusammen mit der saisonal höheren Nachfrage dürfte damit ein positives Umfeld für die Industriemetalle fortbestehen.
Bei Kupfer wird zudem eine Verschlechterung der Angebotslage erwartet. In der chilenischen Sierra Gorda-Mine, die vom polnischen Produzenten KGHM betrieben wird, könnte es zu einem Streik kommen, wie Reuters berichtet.
Die chilenische Bergbaugesellschaft Antofagasta teilte in dieser Woche mit, dass das globale Kupferdefizit in diesem Jahr zwischen 100.000 und 300.000 Tonnen liegen dürfte. Grund dafür sei ein positives Nachfragewachstum bei nur geringer Produktionssteigerung. Im vergangenen Jahr produzierte das Unternehmen zudem 725.300 Tonnen Kupfer was am oberen Ende der Erwartungen lag.
Auch bei Zink und Nickel gibt es Risiken für die Angebotslage. Die Bestände beider Metalle haben in London neue Tiefs erreicht. Dies hält die Marktteilnehmer davon ab, sich von ihren Positionen zu trennen. Gleichzeitig gibt es hier jedoch fundamentale Risiken, wie das sehr geringe Nachfragewachstum, wie man bei Capital Economics mitteilte. Dort geht man davon aus, dass es in der zweiten Jahreshälfte deutliche Anstiege in den Beständen beider Metalle geben könnte.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Dienstag um 2.725 auf 1,178 Mio. Tonnen gestiegen, bei Kupfer war ein Rückgang um 2.625 auf 181.200 Tonnen zu verzeichnen. Die Bleibestände blieben unverändert, bei Nickel kam es zu einem Rückgang um 414 auf 190.434 Tonnen. Die Zinkbestände sanken um 100 auf 58.325 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,5 Prozent auf 1.947 USD, für Nickel geht es um 1,1 Prozent auf 13.295 USD nach oben. Zink steigt um 1,8 Prozent auf 2.864 USD. Kupfer notiert unverändert bei 6.466 USD und Blei gibt 0,3 Prozent auf 2.029 USD ab.
Nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot an E-Autos wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. In der Folge ändert sich auch der Bedarf der Automobilindustrie an bestimmten Metallen, darunter Kupfer Kobalt und Nickel. Die in Indonesien tätige Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) ist für diese Entwicklung hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat kürzlich erste Bohrergebnisse seines Cyclops-Projektes vorgelegt, die auf eine starke Nickel- und Kobaltmineralisierung schließen lassen. Das Unternehmen will in diesem Jahr eine Ressourcenschätzung für das Projekt vorlegen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=o0q-Evwwurc
Das Nickel-Kobalt-Projekt von Pacific Rim Cobalt befindet sich in der indonesischen Provinz Papua und liegt nur 40 km von der Hafenstadt Jayapura entfernt. Die geographische Lage Indonesiens, in unmittelbarer Nähe zu China und Südkorea, macht das Unternehmen attraktiv für dortige Kunden. Zudem verfügt Pacific Rim Cobalt bereits über Umwelt- und Produktionsgenehmigungen, was für einen möglichen Käufer interessant sein und der Aktie eine ähnlich starke Kursperformance wie bei der Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem bescheren könnte.
Unter Führung von CEO Ranjeet Sundher hat das Unternehmen eine vorläufige Abnahme- und Liefervereinbarung mit der Beijing Easpring Material Technology über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschlossen. Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) dürfte mit dem aktuellen Bohrprogramm in die Lage versetzt werden, eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung vorzulegen. Mehr zu Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) finden Sie hier: https://bit.ly/2XDHX5H
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Pacific Rim Cobalt Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Metalle finden gegenwärtig Unterstützung nicht nur in der Angebotslage, sondern auch in der Hoffnung auf eine Ausweitung der Nachfrage. So hat China eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die die Wirtschaft stabilisieren sollen. Anfang April soll die Mehrwertsteuer für einige Wirtschaftsbereiche gesenkt werden. Zusammen mit der saisonal höheren Nachfrage dürfte damit ein positives Umfeld für die Industriemetalle fortbestehen.
Bei Kupfer wird zudem eine Verschlechterung der Angebotslage erwartet. In der chilenischen Sierra Gorda-Mine, die vom polnischen Produzenten KGHM betrieben wird, könnte es zu einem Streik kommen, wie Reuters berichtet.
Die chilenische Bergbaugesellschaft Antofagasta teilte in dieser Woche mit, dass das globale Kupferdefizit in diesem Jahr zwischen 100.000 und 300.000 Tonnen liegen dürfte. Grund dafür sei ein positives Nachfragewachstum bei nur geringer Produktionssteigerung. Im vergangenen Jahr produzierte das Unternehmen zudem 725.300 Tonnen Kupfer was am oberen Ende der Erwartungen lag.
Auch bei Zink und Nickel gibt es Risiken für die Angebotslage. Die Bestände beider Metalle haben in London neue Tiefs erreicht. Dies hält die Marktteilnehmer davon ab, sich von ihren Positionen zu trennen. Gleichzeitig gibt es hier jedoch fundamentale Risiken, wie das sehr geringe Nachfragewachstum, wie man bei Capital Economics mitteilte. Dort geht man davon aus, dass es in der zweiten Jahreshälfte deutliche Anstiege in den Beständen beider Metalle geben könnte.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Dienstag um 2.725 auf 1,178 Mio. Tonnen gestiegen, bei Kupfer war ein Rückgang um 2.625 auf 181.200 Tonnen zu verzeichnen. Die Bleibestände blieben unverändert, bei Nickel kam es zu einem Rückgang um 414 auf 190.434 Tonnen. Die Zinkbestände sanken um 100 auf 58.325 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,5 Prozent auf 1.947 USD, für Nickel geht es um 1,1 Prozent auf 13.295 USD nach oben. Zink steigt um 1,8 Prozent auf 2.864 USD. Kupfer notiert unverändert bei 6.466 USD und Blei gibt 0,3 Prozent auf 2.029 USD ab.
Nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot an E-Autos wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. In der Folge ändert sich auch der Bedarf der Automobilindustrie an bestimmten Metallen, darunter Kupfer Kobalt und Nickel. Die in Indonesien tätige Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) ist für diese Entwicklung hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat kürzlich erste Bohrergebnisse seines Cyclops-Projektes vorgelegt, die auf eine starke Nickel- und Kobaltmineralisierung schließen lassen. Das Unternehmen will in diesem Jahr eine Ressourcenschätzung für das Projekt vorlegen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=o0q-Evwwurc
Das Nickel-Kobalt-Projekt von Pacific Rim Cobalt befindet sich in der indonesischen Provinz Papua und liegt nur 40 km von der Hafenstadt Jayapura entfernt. Die geographische Lage Indonesiens, in unmittelbarer Nähe zu China und Südkorea, macht das Unternehmen attraktiv für dortige Kunden. Zudem verfügt Pacific Rim Cobalt bereits über Umwelt- und Produktionsgenehmigungen, was für einen möglichen Käufer interessant sein und der Aktie eine ähnlich starke Kursperformance wie bei der Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem bescheren könnte.
Unter Führung von CEO Ranjeet Sundher hat das Unternehmen eine vorläufige Abnahme- und Liefervereinbarung mit der Beijing Easpring Material Technology über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschlossen. Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) dürfte mit dem aktuellen Bohrprogramm in die Lage versetzt werden, eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung vorzulegen. Mehr zu Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) finden Sie hier: https://bit.ly/2XDHX5H
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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