Edelmetalle unter Druck - Dow auf 16.000
(shareribs.com) New York 18.11.13 - Die Edelmetalle bewegen sich zum Wochenauftakt nach unten. Die starke Entwicklung an den US-Aktienmärkten zieht weiterhin Investoren an, während ein Vertreter der US-Notenbank sich für ein baldiges Ende von QE3 aussprach.
Der Dow Jones Industrial Average Index kletterte heute erstmals über die Marke von 16.000 Punkten. Das Augenmerk der Investoren liegt somit weiterhin auf den Aktienbörsen, da hier im gegenwärtigen Umfeld hohe Renditen zu erzielen sind. Für die Goldbullen ist diese Entwicklung aber nur von eher kurzer Dauer, da eine – überfällige – Korrektur auch zu Neugewichtung führen dürfte.
Die Performance an den Aktienbörsen ist derzeit derart gut, dass selbst die heutigen schwachen US-Konjunkturdaten, die gewöhnlicher Weise für Gold sprechen. Der NAHB-Index für den US-Häusermarkt stagnierte im November auf dem Vormonatsniveau. Die designierte US-Notenbank-Chefin Janet Yellen hat sich in der vergangenen Woche für eine Fortsetzung der geldpolitischen Stützung der US-Wirtschaft und des Arbeitsmarktes ausgesprochen, was den Goldpreis stützte. Die Analysten von Barclays gehen derweil davon aus, dass ein druckfreudiges Federal Reserve Board in den USA nicht ausreichen werde, den Goldpreis weiter nach oben zu treiben. Kurzfristig sei eher mit einer Seitwärtsbewegung des Goldpreises zu rechnen. Gegen Ende des Jahres und Anfang 2014 könnte eine höhere chinesische Nachfrage, getrieben von den dann stattfindenden Neujahrsfeiern, könnte den Goldpreis derweil nach unten absichern.
Die Unze Gold verliert heute 1,2 Prozent auf 1.273,05 USD.
Die heutige Schwäche bei Gold belastet auch die Goldproduzenten. Barrick Gold rutschten um 2,5 Prozent nach unten, Goldcorp verloren 0,7 Prozent, Anglo Gold Ashanti rutschten um 3,7 Prozent nach unten und Agnico Eagle verbilligten sich um 3,5 Prozent. Auch Lupaka Gold steht heute leicht unter Druck und folgt damit dem allgemein schwächeren Trend. Während aber die etablierten Goldproduzenten in einem Tiefpreisumfeld kaum noch Möglichkeiten haben, die Kosten zu optimieren, profitiert Lupaka Gold von einer solchen Entwicklung. Denn das kanadische Goldexplorationsunternehmen verfügt über hohe Goldreserven und Explorationspotential von rund 20 Mio. Unzen. Die aktuelle Bewertung zu Grunde gelegt ist Lupaka damit ein hochattraktives Übernahmeziel für Produzenten, die ihre Reserven ausweiten müssen, aber die hohen Kosten dafür nicht aufbringen können oder wollen. Lesen Sie mehr über Lupaka Gold hier: http://goo.gl/RZEtQs
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile und Optionen am Wertpapier Lupaka Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die in dieser Publikationen von PROFITEER/shareribs.com angegebenen Preise/Kurse zu besprochenen Finanzinstrumenten sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.
Der Dow Jones Industrial Average Index kletterte heute erstmals über die Marke von 16.000 Punkten. Das Augenmerk der Investoren liegt somit weiterhin auf den Aktienbörsen, da hier im gegenwärtigen Umfeld hohe Renditen zu erzielen sind. Für die Goldbullen ist diese Entwicklung aber nur von eher kurzer Dauer, da eine – überfällige – Korrektur auch zu Neugewichtung führen dürfte.
Die Performance an den Aktienbörsen ist derzeit derart gut, dass selbst die heutigen schwachen US-Konjunkturdaten, die gewöhnlicher Weise für Gold sprechen. Der NAHB-Index für den US-Häusermarkt stagnierte im November auf dem Vormonatsniveau. Die designierte US-Notenbank-Chefin Janet Yellen hat sich in der vergangenen Woche für eine Fortsetzung der geldpolitischen Stützung der US-Wirtschaft und des Arbeitsmarktes ausgesprochen, was den Goldpreis stützte. Die Analysten von Barclays gehen derweil davon aus, dass ein druckfreudiges Federal Reserve Board in den USA nicht ausreichen werde, den Goldpreis weiter nach oben zu treiben. Kurzfristig sei eher mit einer Seitwärtsbewegung des Goldpreises zu rechnen. Gegen Ende des Jahres und Anfang 2014 könnte eine höhere chinesische Nachfrage, getrieben von den dann stattfindenden Neujahrsfeiern, könnte den Goldpreis derweil nach unten absichern.
Die Unze Gold verliert heute 1,2 Prozent auf 1.273,05 USD.
Die heutige Schwäche bei Gold belastet auch die Goldproduzenten. Barrick Gold rutschten um 2,5 Prozent nach unten, Goldcorp verloren 0,7 Prozent, Anglo Gold Ashanti rutschten um 3,7 Prozent nach unten und Agnico Eagle verbilligten sich um 3,5 Prozent. Auch Lupaka Gold steht heute leicht unter Druck und folgt damit dem allgemein schwächeren Trend. Während aber die etablierten Goldproduzenten in einem Tiefpreisumfeld kaum noch Möglichkeiten haben, die Kosten zu optimieren, profitiert Lupaka Gold von einer solchen Entwicklung. Denn das kanadische Goldexplorationsunternehmen verfügt über hohe Goldreserven und Explorationspotential von rund 20 Mio. Unzen. Die aktuelle Bewertung zu Grunde gelegt ist Lupaka damit ein hochattraktives Übernahmeziel für Produzenten, die ihre Reserven ausweiten müssen, aber die hohen Kosten dafür nicht aufbringen können oder wollen. Lesen Sie mehr über Lupaka Gold hier: http://goo.gl/RZEtQs
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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