Edelmetalle: Gold zum Wochenausklang versöhnlich - Hoher Wochenverlust
(shareribs.com) New York 22.11.13 - Der Goldpreis bewegt sich zum Wochenschluss leicht nach oben. Insgesamt steht in dieser Woche aber der größte Verlust seit zwei Monaten, bedingt durch die anhaltende Unsicherheit über die Geldpolitik der US-Notenbank.
Der schwächere US-Dollar treibt Gold heute leicht nach oben, getrieben von einem schwächeren US-Dollar. Dieser verlor gegenüber dem Euro nachdem der ifo-Index in Deutschland auf ein 19-Jahreshoch geklettert ist. Weiterhin ist die Unsicherheit über die Zukunft der Anleihekäufe durch die US-Notenbank groß. Die wahrscheinlich nächste Fed-Chef Janet Yellen macht sich für eine lange Fortsetzung der extrem lockeren Geldpolitik stark, bis in den USA ausreichend starkes Wachstum auf dem Arbeitsmarkt verzeichnet wird.
Die Gold-Holdings im SPDR Gold Trust sind allein am Donnerstag um 3,6 auf 856,71 Tonnen gesunken, das geringste Niveau seit 2009. Die Abflüsse seit Jahresbeginn belaufen sich auf insgesamt 450 Tonnen. Händler berichteten, dass die physische Nachfrage leicht angezogen habe, es werde aber ein weiterer Kursrutsch abgewartet. Der IWF teilte heute mit, dass unter anderem die deutsche Bundesbank im Oktober wieder Gold verkauft hat. Die Verkäufe sollen sich auf 3,421 Tonnen belaufen und wurden für die Münzprägung verwendet.
Investor John Paulson hat derweil seine bullische Haltung gegenüber Gold korrigiert. Bei der Jahresversammlung vor zwei Tagen, dass er persönlich kein Geld mehr in seinen Goldfonds investieren werde, da nicht klar sei, wann die Inflation anziehen werde. Dies berichtete Bloomberg.com unter Berufung auf Kreise. Der PFR Gold Fund hat in diesem Jahr 63 Prozent verloren.
Die Unze Gold verbessert sich heute um 0,1 Prozent auf 1.245,24 USD. Auf Wochensicht verliert Gold gut 3,2 Prozent.
Die Goldproduzenten bewegen sich heute hingegen leicht nach oben. Barrick Gold verliert aktuell 0,1 Prozent, Goldcorp steigen um 1,5 Prozent, Yamana Gold klettern um 1,0 Prozent und Agnico Eagle Mines steigen um 1,7 Prozent. Das kanadische Goldexplorationsunternehmen Lupaka Gold hält sich derweil stabil. Lupaka Gold könnte im gegenwärtigen Marktumfeld auf Interesse größerer Goldproduzenten stoßen, bedingt durch die extrem günstige Bewertung, die sich aus dem gesicherten Reserven von 3,4 Mio. Unzen und einem Explorationspotential von 20 Mio. Unzen ergibt. Lesen Sie hier weiter zu Lupaka Gold: http://goo.gl/RZEtQs
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile und Optionen am Wertpapier Lupaka Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der schwächere US-Dollar treibt Gold heute leicht nach oben, getrieben von einem schwächeren US-Dollar. Dieser verlor gegenüber dem Euro nachdem der ifo-Index in Deutschland auf ein 19-Jahreshoch geklettert ist. Weiterhin ist die Unsicherheit über die Zukunft der Anleihekäufe durch die US-Notenbank groß. Die wahrscheinlich nächste Fed-Chef Janet Yellen macht sich für eine lange Fortsetzung der extrem lockeren Geldpolitik stark, bis in den USA ausreichend starkes Wachstum auf dem Arbeitsmarkt verzeichnet wird.
Die Gold-Holdings im SPDR Gold Trust sind allein am Donnerstag um 3,6 auf 856,71 Tonnen gesunken, das geringste Niveau seit 2009. Die Abflüsse seit Jahresbeginn belaufen sich auf insgesamt 450 Tonnen. Händler berichteten, dass die physische Nachfrage leicht angezogen habe, es werde aber ein weiterer Kursrutsch abgewartet. Der IWF teilte heute mit, dass unter anderem die deutsche Bundesbank im Oktober wieder Gold verkauft hat. Die Verkäufe sollen sich auf 3,421 Tonnen belaufen und wurden für die Münzprägung verwendet.
Investor John Paulson hat derweil seine bullische Haltung gegenüber Gold korrigiert. Bei der Jahresversammlung vor zwei Tagen, dass er persönlich kein Geld mehr in seinen Goldfonds investieren werde, da nicht klar sei, wann die Inflation anziehen werde. Dies berichtete Bloomberg.com unter Berufung auf Kreise. Der PFR Gold Fund hat in diesem Jahr 63 Prozent verloren.
Die Unze Gold verbessert sich heute um 0,1 Prozent auf 1.245,24 USD. Auf Wochensicht verliert Gold gut 3,2 Prozent.
Die Goldproduzenten bewegen sich heute hingegen leicht nach oben. Barrick Gold verliert aktuell 0,1 Prozent, Goldcorp steigen um 1,5 Prozent, Yamana Gold klettern um 1,0 Prozent und Agnico Eagle Mines steigen um 1,7 Prozent. Das kanadische Goldexplorationsunternehmen Lupaka Gold hält sich derweil stabil. Lupaka Gold könnte im gegenwärtigen Marktumfeld auf Interesse größerer Goldproduzenten stoßen, bedingt durch die extrem günstige Bewertung, die sich aus dem gesicherten Reserven von 3,4 Mio. Unzen und einem Explorationspotential von 20 Mio. Unzen ergibt. Lesen Sie hier weiter zu Lupaka Gold: http://goo.gl/RZEtQs
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile und Optionen am Wertpapier Lupaka Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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