Edelmetalle: Gold knapp im Plus, Yellen drückt den Dollar
(shareribs.com) New York 19.11.13 - Die Edelmetalle zeigen sich heute überwiegend fester, Gold schloss an der Comex mit leichten Kursgewinnen. Auch Platin und Palladium ziehen an. Der US-Dollar steht unter dem Eindruck der Statements von Janet Yellen zur US-Geldpolitik. Auch in Europa wird derweil über ein QE nachgedacht.
In den USA rechnet man mit einem baldigen Ende der monatlichen Anleihekäufe unter QE3. Auch wenn die US-Notenbank bemüht ist, die Sorgen davor zu zerstreuen und auch glaubt, dass es nötig ist, die US-Wirtschaft weiter zu stützen, ist klar, dass dies nicht endlos weiter betrieben werden kann. Das Ausbleiben von Inflation in der Euro-Zone führte vor einigen Tagen zur erneuten Leitzinssenkung durch die EZB. Dies allein könnte aber unzureichend sein, um die europäische Wirtschaft in Schwung zu bringen, weshalb der Vizepräsident der EZB heute mitteilte, dass eine quantitative Lockerung nach Vorbild der USA eine Option zur Stützung sei, auch wenn dies zuletzt durch den EZB-Rat nicht diskutiert wurde. Vitor Constancio schloss sich damit den Worten von Peter Praet an, der in der vergangenen Woche mitteilte, dass die EZB Anleihekäufe beginnen könnte, um die Inflation in der Währungsgemeinschaft auf zwei Prozent zu treiben.
Der Goldpreis profitiert heute vom schwächeren US-Dollar, welcher von den Spekulationen um QE3 in den USA belastet wird. Nach zuletzt eher schwachen Zahlen und der Betonung auf der Underperformance des US-Arbeitsmarktes könnte das Fed die Anleihekäufe länger fortsetzen.
Die Unze Gold notiert heute 1.274,22 USD, Silber hingegen verliert 0,3 Prozent auf 20,35 USD. Für Platin und Palladium geht es um 0,5 Prozent bzw. 0,7 Prozent nach oben.
Bei den Goldminen stellt sich am Dienstag eine leichte Gegenbewegung ein. Barrick Gold klettern um 0,8 Prozent auf 18,57 USD, Goldcorp verbessern sich um 0,4 Prozent, Yamana Gold steigen um 0,9 Prozent, AngloGold Ashanti verlieren 2,3 Prozent und Agnico Eagle Mines steigen um 1,6 Prozent.
Die Papiere des kanadischen Goldexplorationsunternehmens bleiben flach bei 0,265 CAD. Lupaka Gold gehört im aktuellen Marktumfeld zu den potentiellen Profiteuren der Konsolidierung im Sektor. Hohes Explorationspotential und gesicherte Reserven von mehr als drei Millionen Unzen lassen Lupaka Gold als interessantes Übernahmeziel erscheinen. Das Unternehmen setzt aber nicht alles auf diese Karte. Sollte sich für das vielversprechende Invicta-Projekt kein Käufer finden, ist auch ein Joint Venture mit einem erfahrenen Projektentwickler möglich. Lesen Sie zu Lupaka Gold hier weiter: http://goo.gl/RZEtQs
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile und Optionen am Wertpapier Lupaka Gold Corp., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die in dieser Publikationen von PROFITEER/shareribs.com angegebenen Preise/Kurse zu besprochenen Finanzinstrumenten sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.
In den USA rechnet man mit einem baldigen Ende der monatlichen Anleihekäufe unter QE3. Auch wenn die US-Notenbank bemüht ist, die Sorgen davor zu zerstreuen und auch glaubt, dass es nötig ist, die US-Wirtschaft weiter zu stützen, ist klar, dass dies nicht endlos weiter betrieben werden kann. Das Ausbleiben von Inflation in der Euro-Zone führte vor einigen Tagen zur erneuten Leitzinssenkung durch die EZB. Dies allein könnte aber unzureichend sein, um die europäische Wirtschaft in Schwung zu bringen, weshalb der Vizepräsident der EZB heute mitteilte, dass eine quantitative Lockerung nach Vorbild der USA eine Option zur Stützung sei, auch wenn dies zuletzt durch den EZB-Rat nicht diskutiert wurde. Vitor Constancio schloss sich damit den Worten von Peter Praet an, der in der vergangenen Woche mitteilte, dass die EZB Anleihekäufe beginnen könnte, um die Inflation in der Währungsgemeinschaft auf zwei Prozent zu treiben.
Der Goldpreis profitiert heute vom schwächeren US-Dollar, welcher von den Spekulationen um QE3 in den USA belastet wird. Nach zuletzt eher schwachen Zahlen und der Betonung auf der Underperformance des US-Arbeitsmarktes könnte das Fed die Anleihekäufe länger fortsetzen.
Die Unze Gold notiert heute 1.274,22 USD, Silber hingegen verliert 0,3 Prozent auf 20,35 USD. Für Platin und Palladium geht es um 0,5 Prozent bzw. 0,7 Prozent nach oben.
Bei den Goldminen stellt sich am Dienstag eine leichte Gegenbewegung ein. Barrick Gold klettern um 0,8 Prozent auf 18,57 USD, Goldcorp verbessern sich um 0,4 Prozent, Yamana Gold steigen um 0,9 Prozent, AngloGold Ashanti verlieren 2,3 Prozent und Agnico Eagle Mines steigen um 1,6 Prozent.
Die Papiere des kanadischen Goldexplorationsunternehmens bleiben flach bei 0,265 CAD. Lupaka Gold gehört im aktuellen Marktumfeld zu den potentiellen Profiteuren der Konsolidierung im Sektor. Hohes Explorationspotential und gesicherte Reserven von mehr als drei Millionen Unzen lassen Lupaka Gold als interessantes Übernahmeziel erscheinen. Das Unternehmen setzt aber nicht alles auf diese Karte. Sollte sich für das vielversprechende Invicta-Projekt kein Käufer finden, ist auch ein Joint Venture mit einem erfahrenen Projektentwickler möglich. Lesen Sie zu Lupaka Gold hier weiter: http://goo.gl/RZEtQs
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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