Chinas Wirtschaft könnte wieder stärker wachsen
(shareribs.com) Peking 22.04.13 - Chinas Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2013 war für viele Beobachter enttäuschend, obgleich es in China selbst nicht so negativ interpretiert wurde, wie im Westen. Ein Berater der chinesischen Notenbank gibt nun Hoffnung.
Song Guoqing von der Universität Peking sagte am Sonntag, dass die chinesische Wirtschaft im zweiten Quartal eine leichte Verbesserung des Wachstums aufweisen dürfte. Song erwartet ein Wachstum von 8,1 Prozent, nachdem dieses im ersten Quartal auf 7,7 Prozent zurückgefallen war. Dabei dürften steigende Immobilienverkäufe und das verhältnismäßig schwache Wachstum im Vorjahr zu den besseren Zahlen führen. Song gehörte aber auch zu denjenigen, die bereits für das erste Quartal 2013 einen Anstieg des Wachstums auf 8,3 Prozent erwartet hatten. Er sagte jetzt, dass man derzeit wenig Erklärung für das geringe Wachstum im ersten Quartal habe.
Viele Ökonomen erwarten im zweiten Quartal eine anziehende Konjunktur, da die geplanten Infrastrukturprogramme langsam umgesetzt werden und sich vor allem in einer steigenden Rohstoffnachfrage niederschlagen sollten. Die Kupferpreise sind in den vergangenen Wochen kräftig unter Druck geraten, da China, mit einem Anteil von 40 Prozent am Weltmarkt, der wichtigste Kupferimporteur ist.
Song Guoqing von der Universität Peking sagte am Sonntag, dass die chinesische Wirtschaft im zweiten Quartal eine leichte Verbesserung des Wachstums aufweisen dürfte. Song erwartet ein Wachstum von 8,1 Prozent, nachdem dieses im ersten Quartal auf 7,7 Prozent zurückgefallen war. Dabei dürften steigende Immobilienverkäufe und das verhältnismäßig schwache Wachstum im Vorjahr zu den besseren Zahlen führen. Song gehörte aber auch zu denjenigen, die bereits für das erste Quartal 2013 einen Anstieg des Wachstums auf 8,3 Prozent erwartet hatten. Er sagte jetzt, dass man derzeit wenig Erklärung für das geringe Wachstum im ersten Quartal habe.
Viele Ökonomen erwarten im zweiten Quartal eine anziehende Konjunktur, da die geplanten Infrastrukturprogramme langsam umgesetzt werden und sich vor allem in einer steigenden Rohstoffnachfrage niederschlagen sollten. Die Kupferpreise sind in den vergangenen Wochen kräftig unter Druck geraten, da China, mit einem Anteil von 40 Prozent am Weltmarkt, der wichtigste Kupferimporteur ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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