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Chinas Außenhandel durchwachsen - Rohölimporte auf Rekordhoch
(shareribs.com) Peking 09.12.2019 - China hat am Wochenende die jüngsten Außenhandelsdaten für November vorgelegt. Dabei sind die Exporte erneut zurückgegangen, die Importe stiegen hingegen erstmals seit April wieder.
Der chinesische Außenhandel wird weiterhin vom Streit mit den USA beeinträchtigt. Dies war auch im November wieder zu beobachten. Die Importe wuchsen um 0,3 Prozent, nachdem im Vormonat noch ein Rückgang um 6,4 Prozent zu verzeichnen war. Die Die Exporte schrumpften um 1,1 Prozent, im Oktober betrug der Rückgang 0,9 Prozent.
Der Handelsbilanzüberschuss belief sich auf 38,73 Mrd. USD.
Die Exporte sind den vierten Monat in Folge zurückgegangen. Erneut war vor allem der Handel mit den USA beeinträchtigt. In den ersten elf Monaten des Jahres sind die Lieferungen in die USA um 12,5 Prozent gefallen, die Importe von US-Waren sanken um 23,3 Prozent.
Der Handel mit der Europäischen Union wuchs derweil, die Exporte stiegen um 4,5 Prozent, die Importe um 0,3 Prozent.
Rohölimporte klettern, Kupferimporte stark
Die Rohstoffnachfrage der Volksrepublik blieb im November durchwachsen. Die Importe von Rohöl sind auf ein Rekordhoch gestiegen, da die Raffinerien ihre Quoten für das Gesamtjahr noch nutzen wollen. Die Importe beliefen sich auf 45,74 Mio. Tonnen Rohöl, entsprechend 11,13 Mio. Barrel Rohöl pro Tag. Vor einem Jahr lagen die Importe bei 9,61 Mio. Barrel/Tag. Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres wuchsen die Rohölimporte um 10,4 Prozent auf durchschnittlich 10,09 Mio. Barrel/Tag.
Während die Nachfrage nach Stahl in der Volksrepublik weiter hoch ist, sanken die Importe von Eisenerz im November auf 90,65 Mio. Tonnen. Dies waren 2,4 Prozent weniger als im Vormonat. Verglichen mit November 2018 stiegen Importe aber deutlich. Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres sind die Importe von Eisenerz um 0,7 Prozent zurückgegangen.
Die Sojabohnenimporte beliefen sich auf 8,28 Mio. Tonnen, das höchste Niveau seit drei Monaten. Verglichen mit dem Vormonat expandierten die Importe um ein Drittel. Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres war derweil ein Rückgang der Importe um 4,1 Prozent auf 78,97 Mio. Tonnen zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Kupfer ist auf das höchste Niveau seit mehr als einem Jahr gestiegen. Die Importe von Rohkupfer beliefen sich auf 483.000 Tonnen, 5,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die zuletzt starke Entwicklung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Importe im auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres um 8,5 Prozent auf insgesamte 4,45 Mio. Tonnen gefallen sind.
Der chinesische Außenhandel wird weiterhin vom Streit mit den USA beeinträchtigt. Dies war auch im November wieder zu beobachten. Die Importe wuchsen um 0,3 Prozent, nachdem im Vormonat noch ein Rückgang um 6,4 Prozent zu verzeichnen war. Die Die Exporte schrumpften um 1,1 Prozent, im Oktober betrug der Rückgang 0,9 Prozent.
Der Handelsbilanzüberschuss belief sich auf 38,73 Mrd. USD.
Die Exporte sind den vierten Monat in Folge zurückgegangen. Erneut war vor allem der Handel mit den USA beeinträchtigt. In den ersten elf Monaten des Jahres sind die Lieferungen in die USA um 12,5 Prozent gefallen, die Importe von US-Waren sanken um 23,3 Prozent.
Der Handel mit der Europäischen Union wuchs derweil, die Exporte stiegen um 4,5 Prozent, die Importe um 0,3 Prozent.
Rohölimporte klettern, Kupferimporte stark
Die Rohstoffnachfrage der Volksrepublik blieb im November durchwachsen. Die Importe von Rohöl sind auf ein Rekordhoch gestiegen, da die Raffinerien ihre Quoten für das Gesamtjahr noch nutzen wollen. Die Importe beliefen sich auf 45,74 Mio. Tonnen Rohöl, entsprechend 11,13 Mio. Barrel Rohöl pro Tag. Vor einem Jahr lagen die Importe bei 9,61 Mio. Barrel/Tag. Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres wuchsen die Rohölimporte um 10,4 Prozent auf durchschnittlich 10,09 Mio. Barrel/Tag.
Während die Nachfrage nach Stahl in der Volksrepublik weiter hoch ist, sanken die Importe von Eisenerz im November auf 90,65 Mio. Tonnen. Dies waren 2,4 Prozent weniger als im Vormonat. Verglichen mit November 2018 stiegen Importe aber deutlich. Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres sind die Importe von Eisenerz um 0,7 Prozent zurückgegangen.
Die Sojabohnenimporte beliefen sich auf 8,28 Mio. Tonnen, das höchste Niveau seit drei Monaten. Verglichen mit dem Vormonat expandierten die Importe um ein Drittel. Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres war derweil ein Rückgang der Importe um 4,1 Prozent auf 78,97 Mio. Tonnen zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Kupfer ist auf das höchste Niveau seit mehr als einem Jahr gestiegen. Die Importe von Rohkupfer beliefen sich auf 483.000 Tonnen, 5,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die zuletzt starke Entwicklung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Importe im auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres um 8,5 Prozent auf insgesamte 4,45 Mio. Tonnen gefallen sind.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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