Australien unter Druck, Rohstoffe geben ab, Silver Lake behauptet
(shareribs.com) Sydney 29.09.2011 - Heute ist vorerst Schluss mit dem Börsenauftrieb. Die australische Börse eröffnete, nach zwei Tagen der kräftigen Zugewinne, im Minus. Sie kann sich aber im Verlauf etwas von den Tiefstständen lösen und sich bei dem Kampf um die 4.000 Punkte Marke behaupten.
Der All Ordinaries 50 Index verliert im letzten Handelsviertel um 1,04 Prozent auf 4.055,20 Punkte und der S&P/ASX 200 Index um 1,1 Prozent auf 3.995,80 Punkte.
Die US- Vorgaben waren negativ, der Dow Jones verlor um 1,6 Prozent und auch bei den Rohstoffen bröckelten die Preise. Nach wie vor sind es die Sorgen um Griechenland, welche die Investoren umtreiben. Es wird bezweifelt, dass sich die Führer der Eurozone einer Lösung der Schuldenkrise genähert hätten, so Nick Burmester von MF Global.
Die Schwankungen bei den Finanztiteln gehen weiter. Heute wird wieder einmal die Richtung nach unten angezeigt. So verliert gegenwärtig die Australia and New Zealand Banking Group um 0,8 Prozent auf 19,58 AUD. Die Commonwealth Bank verliert um 0,7 Prozent auf 45,17 AUD und die Investmentbank Macquarie Group gibt um 0,6 Prozent auf 22,41 AUD ab. Sie hatte in den letzten beiden Handelstagen um über 12 Prozent zulegen können. Das Minus bei der National Australia Bank fällt mit 2,5 Prozent auf 22,38 AUD kräftiger aus. Die Aktie der Westpac Banking Group gibt im Augenblick um 0,8 Prozent auf 20,49 AUD nach. Sie hatte in den letzten drei Tagen um 10 Prozent hinzugewinnen können.
Auch bei den Rohstoffwerten sind heute überwiegend negative Vorzeichen auszumachen. So war der Kupferpreis an der New York Mercantile Exchange um 5,6 Prozent auf das Niveau vom August 2010 nach unten gegangen. Der Goldpreis verlor um 2,1 Prozent auf 1.618,10 Dollar pro Unze, Silber um 4,5 Prozent auf 30,13 Dollar und Platin um 2,5 Prozent auf 1.534,20 Dollar pro Unze. Diese Entwicklung ließ den Minenwerten kaum eine andere Chance als auf der Verliererseite zu stehen.
Das Schwergewicht BHP Billiton muss nach zwei Tagen der Zugewinne sich einem Minus von fast 2 Prozent auf 34,82 AUD beugen. Den Konkurrenten Rio Tinto erwischt es mit einem Abschlag von 3,1 Prozent auf 62,06 AUD noch härter.
Das Kursfiasko bei Fortescue Metals geht unvermindert weiter. Nach fast 8 Prozent Minus am gestrigen Tag, taucht sie gegenwärtig um weitere 2,65 Prozent ab. Mit einem Stand von 4,40 AUD hat sie das tiefste Niveau seit 15 Monaten erreicht. Auch beim Konkurrent Atlas Iron stellt sich die Entwicklung dramatisch dar. Nach einem Plus von 10 Prozent in den letzten beiden Tagen, setzt sie heute mit einem Abschlag von 7,1 Prozent auf 2,87 AUD ihren Abwärtstrend weiter fort.
Nachdem der Uran- Minen Betreiber Paladin Energy gestern wegen einer Aktienplatzierung bei einem Kurs von 1,31 AUD vom Handel ausgesetzt wurde, rauscht sie gegenwärtig um 10,3 Prozent auf 1,175 AUD nach unten und damit den tiefsten Stand seit sechs Jahren.
Ebenfalls auf der Verliererseite steht die Lynas Corp. Beim Seltenen Erden Förderer geht es zurzeit um 2,7 Prozent auf 1,08 AUD abwärts. Damit nähert sie sich wieder dem Cent- Bereich, welchen sie erst vor zwei Tagen verlassen konnte.
So wie die Edelmetallpreise bröckeln, so entwickeln sie auch die Aktienpreise. Nach einer guten Performance in den letzten beiden Tagen, verlassen die Anleger wieder das Goldminenschwergewicht Newcrest Mining. Das führt zu einem Kursverlust von 1,8 Prozent auf 34,49 AUD. Die OceanaGold hatte sich in den letzten beiden Tagen um fast 15 Prozent erholen können. Heute gibt sie mit 0,9 Prozent auf 2,29 AUD ab. Die Aktie der Kingsgate Consolidated verzeichnet im Augenblick einen Abschlag von 1,9 Prozent auf 7,20 AUD. Gegen den Trend kann sich Silver Lake stellen. Sie schafft derzeit ein Plus von 4,7 Prozent auf 2,45 AUD.
Auch die Aktie der Alumina kann sich behaupten. Sie verbucht einen Zugewinn von 3,3 Prozent auf 1,47 AUD. In den beiden letzten Tagen hatte sie bereits um 6,7 Prozent zugelegt.
Ein freundliches Bild auch bei dem Ölkonzern Santos Hier steht zurzeit ein Plus von 1,9 Prozent auf 11,27 AUD. Damit kann sie sich den dritten Tag in Folge verbessern.
Gestern hatte das Konglomerat Wesfarmers mitgeteilt, dass es seine Kohlemine Premier Coal für 296,80 Mio. AUD an den chinesischen Kohlekonzern Yancoal verkaufen wird. Die Aktie hatte sich in den letzten drei Handelstagen mit einem Zugewinn von 6 Prozent gut entwickelt, gibt aber heute um einen Prozentpunkt auf 31,57 AUD ab.
Der All Ordinaries 50 Index verliert im letzten Handelsviertel um 1,04 Prozent auf 4.055,20 Punkte und der S&P/ASX 200 Index um 1,1 Prozent auf 3.995,80 Punkte.
Die US- Vorgaben waren negativ, der Dow Jones verlor um 1,6 Prozent und auch bei den Rohstoffen bröckelten die Preise. Nach wie vor sind es die Sorgen um Griechenland, welche die Investoren umtreiben. Es wird bezweifelt, dass sich die Führer der Eurozone einer Lösung der Schuldenkrise genähert hätten, so Nick Burmester von MF Global.
Die Schwankungen bei den Finanztiteln gehen weiter. Heute wird wieder einmal die Richtung nach unten angezeigt. So verliert gegenwärtig die Australia and New Zealand Banking Group um 0,8 Prozent auf 19,58 AUD. Die Commonwealth Bank verliert um 0,7 Prozent auf 45,17 AUD und die Investmentbank Macquarie Group gibt um 0,6 Prozent auf 22,41 AUD ab. Sie hatte in den letzten beiden Handelstagen um über 12 Prozent zulegen können. Das Minus bei der National Australia Bank fällt mit 2,5 Prozent auf 22,38 AUD kräftiger aus. Die Aktie der Westpac Banking Group gibt im Augenblick um 0,8 Prozent auf 20,49 AUD nach. Sie hatte in den letzten drei Tagen um 10 Prozent hinzugewinnen können.
Auch bei den Rohstoffwerten sind heute überwiegend negative Vorzeichen auszumachen. So war der Kupferpreis an der New York Mercantile Exchange um 5,6 Prozent auf das Niveau vom August 2010 nach unten gegangen. Der Goldpreis verlor um 2,1 Prozent auf 1.618,10 Dollar pro Unze, Silber um 4,5 Prozent auf 30,13 Dollar und Platin um 2,5 Prozent auf 1.534,20 Dollar pro Unze. Diese Entwicklung ließ den Minenwerten kaum eine andere Chance als auf der Verliererseite zu stehen.
Das Schwergewicht BHP Billiton muss nach zwei Tagen der Zugewinne sich einem Minus von fast 2 Prozent auf 34,82 AUD beugen. Den Konkurrenten Rio Tinto erwischt es mit einem Abschlag von 3,1 Prozent auf 62,06 AUD noch härter.
Das Kursfiasko bei Fortescue Metals geht unvermindert weiter. Nach fast 8 Prozent Minus am gestrigen Tag, taucht sie gegenwärtig um weitere 2,65 Prozent ab. Mit einem Stand von 4,40 AUD hat sie das tiefste Niveau seit 15 Monaten erreicht. Auch beim Konkurrent Atlas Iron stellt sich die Entwicklung dramatisch dar. Nach einem Plus von 10 Prozent in den letzten beiden Tagen, setzt sie heute mit einem Abschlag von 7,1 Prozent auf 2,87 AUD ihren Abwärtstrend weiter fort.
Nachdem der Uran- Minen Betreiber Paladin Energy gestern wegen einer Aktienplatzierung bei einem Kurs von 1,31 AUD vom Handel ausgesetzt wurde, rauscht sie gegenwärtig um 10,3 Prozent auf 1,175 AUD nach unten und damit den tiefsten Stand seit sechs Jahren.
Ebenfalls auf der Verliererseite steht die Lynas Corp. Beim Seltenen Erden Förderer geht es zurzeit um 2,7 Prozent auf 1,08 AUD abwärts. Damit nähert sie sich wieder dem Cent- Bereich, welchen sie erst vor zwei Tagen verlassen konnte.
So wie die Edelmetallpreise bröckeln, so entwickeln sie auch die Aktienpreise. Nach einer guten Performance in den letzten beiden Tagen, verlassen die Anleger wieder das Goldminenschwergewicht Newcrest Mining. Das führt zu einem Kursverlust von 1,8 Prozent auf 34,49 AUD. Die OceanaGold hatte sich in den letzten beiden Tagen um fast 15 Prozent erholen können. Heute gibt sie mit 0,9 Prozent auf 2,29 AUD ab. Die Aktie der Kingsgate Consolidated verzeichnet im Augenblick einen Abschlag von 1,9 Prozent auf 7,20 AUD. Gegen den Trend kann sich Silver Lake stellen. Sie schafft derzeit ein Plus von 4,7 Prozent auf 2,45 AUD.
Auch die Aktie der Alumina kann sich behaupten. Sie verbucht einen Zugewinn von 3,3 Prozent auf 1,47 AUD. In den beiden letzten Tagen hatte sie bereits um 6,7 Prozent zugelegt.
Ein freundliches Bild auch bei dem Ölkonzern Santos Hier steht zurzeit ein Plus von 1,9 Prozent auf 11,27 AUD. Damit kann sie sich den dritten Tag in Folge verbessern.
Gestern hatte das Konglomerat Wesfarmers mitgeteilt, dass es seine Kohlemine Premier Coal für 296,80 Mio. AUD an den chinesischen Kohlekonzern Yancoal verkaufen wird. Die Aktie hatte sich in den letzten drei Handelstagen mit einem Zugewinn von 6 Prozent gut entwickelt, gibt aber heute um einen Prozentpunkt auf 31,57 AUD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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