Australien stürzt unter 4.000 Punkte, Woodside Petroleum bricht ein
(shareribs.com) Sydney 25.11.2011 - Die australische Börse hatte gestern die Unbill aus Übersee widerstehen können, vermochte es aber heute nicht mehr, die weiteren Brandungen abzuwehren.
Sie eröffnete im roten Bereich und baute die Verluste bis zum Handelsende aus. Der Index rutschte das erste Mal seit dem 5. Oktober wieder unter die Marke von 4.000 Punkten. Es war der sechste Handelstag in Folge mit einem Verlust. Eine so lange Abschlagslänge hatte die australische Börse seit sechs Monaten nicht mehr gesehen. Insgesamt wurden in dieser Woche 80 Mrd. Dollar an Kapital wegrasiert.
Der All Ordinaries 50 Index verlor kräftige 1,4 Prozent auf 4.058 Punkte und der S&P/ASX 200 um 1,5 Prozent auf 3.984 Punkte. Der überwiegende Teil der Einzelindizes landete im roten Bereich. Zu den größten Verlusten kam es im Energie-Index XEJ mit einem Abschlag von 2,2 Prozent. Der Minen & Metall Index XMM und der Material-Index XMJ verloren jeweils um 1,3 Prozent und der Goldindex XGD um 1,9 Prozent. Gegen den Trend konnten sich lediglich der Property-Index XPJ mit einem Plus von 0,1 Prozent und der Informationstechnologie-Index XIJ mit ebenfalls 0,1 Prozent stemmen. Der Aussie-Dollar hat weiter an Boden verloren und steht bei 96,91 Cent zu einem US-Dollar.
Aus den USA kamen keine Vorgaben, da hier die Börse wegen Thanksgiving geschlossen hatte. Umso mehr brodelte es wieder in Europa. Die Bundeskanzlerin Merkel gab im kleinen Gipfel mit Frankreich und Italien den durch die EU angestrebten Euro-Bonds eine Absage. Das ließ die deutsche Börse am Ende im Minus landen. Griechenland scheint derzeit etwas aus der Schusslinie gekommen zu sein. In die Lücke ist jetzt Portugal „gesprungen“. Nachdem Moody's das Land bereits im Sommer auf einen „Ramsch-Status“ nach unten gestuft hatte, folgte gestern die Ratingagentur Fitch. Sie verpasste dem Land mit „BB +“ einen Junk-Bond-Status mit negativer Aussicht. Die Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen vieler Euro-Länder schossen, bis auf Deutschland, nach oben.
Jetzt der Blick nach Australien und auf Unternehmensmeldungen an der Börse.
Die Rendite von Australiens Benchmark Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit fielen mit 3,8 Prozent auf ein Rekordtief. Damit gingen sie unter das bisher tiefste Niveau, welches in Folge des Lehman Brothers Zusammenbruchs, im Frühjahr 2009 erreicht wurde.
Für Aufsehen sorgte heute die Flinders Mines. Das Unternehmen ist in der Pilbara Region in Westaustralien unterwegs und entwickelt dort eigene Erzprojekte. Nach Unternehmensangaben handelt es sich um eine qualitativ hochwertige Eisenerz-Mine, welche sowohl wirtschaftlich als auch technisch als tragfähig und robust gilt. Förderstart soll 2014 sein. Für mächtigen Wirbel sorgte nun Russlands drittgrößter Stahlproduzent, die Magnitogorsk Iron & Steel Works (MMK). Sie will Flinders übernehmen und hat ein Angebot von 30 Cent pro Aktie unterbreitet. Das wäre ein Aufschlag von 82 Prozent vom letzten Kurs am vergangenen Dienstag. Von Seiten der Flinders-Führung wurde empfohlen dieses Angebot zu akzeptieren. MMK würde 554 Mio. Dollar auf den Tisch legen, was wiederum alle Risiken der Entwicklung de Pilbara Eisenerz-Projektes Eleminieren würde. Die Aktie von Flinders hatte nach der Aussetzung heute wieder den Handel aufgenommen und schoss nach oben. Die Sitzung wurde mit einem satten Aufschlag von 64 Prozent auf 27 Cent beendet. Auf diesem Niveau befand sie sich das letzte Mal vor über drei Jahren.
Der australische Erz-, Kupfer- und Goldexplorer Sundance Resources hatte sich heute vom Handel an der Börse aussetzen lassen. Hintergrund ist eine bevorstehende Mitteilung zum Übernahmebestreben durch die chinesische Hanlong Mining. Die Hanlong Minig hatte vor über vier Monaten eine Anteilsübernahme angeboten, um ihren bisherigen Anteil von 19 Prozent weiter aufstocken. Dazu bot sie damals 50 Cent pro Aktie an. Die Aktie von Sundance lief seit Anfang des Monats seitwärts und hatte den gestrigen Handel mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 42,5 Cent verlassen.
Gestern hatte der australischen Explorer und Development-Konzern Murchison Metals bekannt gegeben, dass er seine Beteiligung am Oakajee Hafen- und Eisenbahnprojekt in Westaustralien an seinen Joint Venture Partner, der japanischen Mitsubishi Corp, für 325 Mio. Dollar verkaufen wird.
Die Anleger hatten diese Entscheidung mit einem satten Aufschlag von 53 Prozent auf 42 Cent gefeiert. Heute ist Gewinnmitnahme angesagt. Die Aktie ging mit einem Minus von 3,6 Prozent auf 40,5 Cent aus dem Handel. Luft nach oben dürfte es dennoch geben.
Die Unternehmensentscheidung fiel bei JP Morgan auf fruchtbaren Boden. Sie stuften die Aktie von „untergewichten“ auf „halten“ nach oben und gab ein 12-Monats-Kursziel von 47 Cent aus. Von der RBC Capital erhielt Murchison ein „sector perform“.
Unter massiven Abgabedruck steht mit der Woodside Petroleum ein Schwergewicht des ASX50. Das Unternehmen hatte seine Förderaussichten nach unten revidiert. Weiterhin wird das Investitionsvolumen im kommenden Jahr mit 2,3 Mrd. Dollar um 45 Prozent geringer ausfallen wie im laufenden Jahr. Solche Meldungen kommen nicht gut an und die Anleger verabschieden sich. Die Aktie rauschte um 5,8 Prozent auf 33,36 AUD nach unten.
Nach unten geht es auch mit der Oil Search. Der Wert verlor um 2,2 Prozent auf 5,90 AUD. Damit geht die Aktie das erste Mal seit vier Wochen wieder unter die 6 Dollar-Marke. Santos konnte gegen den Strom schwimmen und ging mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 12,33 AUD aus dem Handel.
Die schwer angeschlagenen australischen Stahlunternehmen BlueScope Steel und OneSteel konnten gegen den Trend performen. BlueScope war gestern mit einem Absturz von 36 Prozent auf ein Allzeittief von 39 Cent aus dem Handel gegangen. Zuvor hatte das Unternehmen zur Kapitalbeschaffung neue Aktien zu 40 Cent platziert, was um 34 Prozent unter dem Schlusskurs vom Montag lag. Heute konnte sie sich mit einem Plus von 2,6 Prozent auf 40 Cent etwas erholen. Der Konkurrent OneSteel hatte nach 25 Prozent an Verlusten bereits gestern seine Erholungsphase eingeläutet. Heute konnte die Aktie um weitere 3,2 Prozent auf 81,5 Cent hinzugewinnen.
Zum Schluss wieder ein Blick auf die im ASX50 versammelten Blue-Chips
Das Schwergewicht BHP Billiton verlor 1,4 Prozent auf 34,05 AUD und steht kurz vor einem neuen Jahrestief. Rio Tinto verbuchte ein Minus von 0,74 Prozent auf 61,95 AUD. Der Erzhändler Fortescue Metals verabschiedete sich mit einem Verlust von 0,66 Prozent auf 4,51 AUD und das Goldminenschwergewicht Newcrest Mining um 2,8 Prozent auf 33,42 AUD.
In der kommenden Woche steht eine große Anzahl von Unternehmenshauptversammlungen an welche, neben der globalen Entwicklung, Auswirkungen auf die australische Börse haben könnten.
Sie eröffnete im roten Bereich und baute die Verluste bis zum Handelsende aus. Der Index rutschte das erste Mal seit dem 5. Oktober wieder unter die Marke von 4.000 Punkten. Es war der sechste Handelstag in Folge mit einem Verlust. Eine so lange Abschlagslänge hatte die australische Börse seit sechs Monaten nicht mehr gesehen. Insgesamt wurden in dieser Woche 80 Mrd. Dollar an Kapital wegrasiert.
Der All Ordinaries 50 Index verlor kräftige 1,4 Prozent auf 4.058 Punkte und der S&P/ASX 200 um 1,5 Prozent auf 3.984 Punkte. Der überwiegende Teil der Einzelindizes landete im roten Bereich. Zu den größten Verlusten kam es im Energie-Index XEJ mit einem Abschlag von 2,2 Prozent. Der Minen & Metall Index XMM und der Material-Index XMJ verloren jeweils um 1,3 Prozent und der Goldindex XGD um 1,9 Prozent. Gegen den Trend konnten sich lediglich der Property-Index XPJ mit einem Plus von 0,1 Prozent und der Informationstechnologie-Index XIJ mit ebenfalls 0,1 Prozent stemmen. Der Aussie-Dollar hat weiter an Boden verloren und steht bei 96,91 Cent zu einem US-Dollar.
Aus den USA kamen keine Vorgaben, da hier die Börse wegen Thanksgiving geschlossen hatte. Umso mehr brodelte es wieder in Europa. Die Bundeskanzlerin Merkel gab im kleinen Gipfel mit Frankreich und Italien den durch die EU angestrebten Euro-Bonds eine Absage. Das ließ die deutsche Börse am Ende im Minus landen. Griechenland scheint derzeit etwas aus der Schusslinie gekommen zu sein. In die Lücke ist jetzt Portugal „gesprungen“. Nachdem Moody's das Land bereits im Sommer auf einen „Ramsch-Status“ nach unten gestuft hatte, folgte gestern die Ratingagentur Fitch. Sie verpasste dem Land mit „BB +“ einen Junk-Bond-Status mit negativer Aussicht. Die Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen vieler Euro-Länder schossen, bis auf Deutschland, nach oben.
Jetzt der Blick nach Australien und auf Unternehmensmeldungen an der Börse.
Die Rendite von Australiens Benchmark Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit fielen mit 3,8 Prozent auf ein Rekordtief. Damit gingen sie unter das bisher tiefste Niveau, welches in Folge des Lehman Brothers Zusammenbruchs, im Frühjahr 2009 erreicht wurde.
Für Aufsehen sorgte heute die Flinders Mines. Das Unternehmen ist in der Pilbara Region in Westaustralien unterwegs und entwickelt dort eigene Erzprojekte. Nach Unternehmensangaben handelt es sich um eine qualitativ hochwertige Eisenerz-Mine, welche sowohl wirtschaftlich als auch technisch als tragfähig und robust gilt. Förderstart soll 2014 sein. Für mächtigen Wirbel sorgte nun Russlands drittgrößter Stahlproduzent, die Magnitogorsk Iron & Steel Works (MMK). Sie will Flinders übernehmen und hat ein Angebot von 30 Cent pro Aktie unterbreitet. Das wäre ein Aufschlag von 82 Prozent vom letzten Kurs am vergangenen Dienstag. Von Seiten der Flinders-Führung wurde empfohlen dieses Angebot zu akzeptieren. MMK würde 554 Mio. Dollar auf den Tisch legen, was wiederum alle Risiken der Entwicklung de Pilbara Eisenerz-Projektes Eleminieren würde. Die Aktie von Flinders hatte nach der Aussetzung heute wieder den Handel aufgenommen und schoss nach oben. Die Sitzung wurde mit einem satten Aufschlag von 64 Prozent auf 27 Cent beendet. Auf diesem Niveau befand sie sich das letzte Mal vor über drei Jahren.
Der australische Erz-, Kupfer- und Goldexplorer Sundance Resources hatte sich heute vom Handel an der Börse aussetzen lassen. Hintergrund ist eine bevorstehende Mitteilung zum Übernahmebestreben durch die chinesische Hanlong Mining. Die Hanlong Minig hatte vor über vier Monaten eine Anteilsübernahme angeboten, um ihren bisherigen Anteil von 19 Prozent weiter aufstocken. Dazu bot sie damals 50 Cent pro Aktie an. Die Aktie von Sundance lief seit Anfang des Monats seitwärts und hatte den gestrigen Handel mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 42,5 Cent verlassen.
Gestern hatte der australischen Explorer und Development-Konzern Murchison Metals bekannt gegeben, dass er seine Beteiligung am Oakajee Hafen- und Eisenbahnprojekt in Westaustralien an seinen Joint Venture Partner, der japanischen Mitsubishi Corp, für 325 Mio. Dollar verkaufen wird.
Die Anleger hatten diese Entscheidung mit einem satten Aufschlag von 53 Prozent auf 42 Cent gefeiert. Heute ist Gewinnmitnahme angesagt. Die Aktie ging mit einem Minus von 3,6 Prozent auf 40,5 Cent aus dem Handel. Luft nach oben dürfte es dennoch geben.
Die Unternehmensentscheidung fiel bei JP Morgan auf fruchtbaren Boden. Sie stuften die Aktie von „untergewichten“ auf „halten“ nach oben und gab ein 12-Monats-Kursziel von 47 Cent aus. Von der RBC Capital erhielt Murchison ein „sector perform“.
Unter massiven Abgabedruck steht mit der Woodside Petroleum ein Schwergewicht des ASX50. Das Unternehmen hatte seine Förderaussichten nach unten revidiert. Weiterhin wird das Investitionsvolumen im kommenden Jahr mit 2,3 Mrd. Dollar um 45 Prozent geringer ausfallen wie im laufenden Jahr. Solche Meldungen kommen nicht gut an und die Anleger verabschieden sich. Die Aktie rauschte um 5,8 Prozent auf 33,36 AUD nach unten.
Nach unten geht es auch mit der Oil Search. Der Wert verlor um 2,2 Prozent auf 5,90 AUD. Damit geht die Aktie das erste Mal seit vier Wochen wieder unter die 6 Dollar-Marke. Santos konnte gegen den Strom schwimmen und ging mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 12,33 AUD aus dem Handel.
Die schwer angeschlagenen australischen Stahlunternehmen BlueScope Steel und OneSteel konnten gegen den Trend performen. BlueScope war gestern mit einem Absturz von 36 Prozent auf ein Allzeittief von 39 Cent aus dem Handel gegangen. Zuvor hatte das Unternehmen zur Kapitalbeschaffung neue Aktien zu 40 Cent platziert, was um 34 Prozent unter dem Schlusskurs vom Montag lag. Heute konnte sie sich mit einem Plus von 2,6 Prozent auf 40 Cent etwas erholen. Der Konkurrent OneSteel hatte nach 25 Prozent an Verlusten bereits gestern seine Erholungsphase eingeläutet. Heute konnte die Aktie um weitere 3,2 Prozent auf 81,5 Cent hinzugewinnen.
Zum Schluss wieder ein Blick auf die im ASX50 versammelten Blue-Chips
Das Schwergewicht BHP Billiton verlor 1,4 Prozent auf 34,05 AUD und steht kurz vor einem neuen Jahrestief. Rio Tinto verbuchte ein Minus von 0,74 Prozent auf 61,95 AUD. Der Erzhändler Fortescue Metals verabschiedete sich mit einem Verlust von 0,66 Prozent auf 4,51 AUD und das Goldminenschwergewicht Newcrest Mining um 2,8 Prozent auf 33,42 AUD.
In der kommenden Woche steht eine große Anzahl von Unternehmenshauptversammlungen an welche, neben der globalen Entwicklung, Auswirkungen auf die australische Börse haben könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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