05.10.12 News Metalle Automotive
Asian Development Bank senkt Prognosen für China und Asien
(shareribs.com) Hongkong / Manila 05.10.2012 - Am vergangenen Mittwoch wurde in einer Pressekonferenz der Asian Development Bank (ADB) die neuen Wirtschaftsprognosen für Asien und insbesondere China bekannt gegeben.
Danach reduzierte die in Manila ansässige ADB ihre im April veröffentlichte Prognose für das BIP-Wachstum Chinas von bisher 8,5 Prozent auf jetzt 7,7 Prozent für das laufende Jahr.
Changyong Rhee, ein Chefökonom der ADB, sagte auf der Konferenz, dass die Risiken für China kurzfristig steigen könnten. Die globale Nachfrage sei weiterhin düster und es gebe derzeit nur unsichere Aussichten für die größten Handelspartner Chinas. Der weltweite Einbruch der Nachfrage, vor allem aus Europa, wird weiterhin eine ernste Bremswirkung für das Wachstum bleiben, so Rhee.
Weiter führte er aus, dass die Verlangsamung des Wachstums als eine natürliche Anpassung sei und es keinen Grund zur Panik gäbe. „Sie können nicht erwarten, dass China weiterhin zweistellig wachse. Es ist nur eine natürliche Anpassung zu einem nachhaltigeren Wachstumspfad."
In der Aussicht für 2013 wurde die Prognose für das BIP-Wachstum Chinas von bisher 8,7 Prozent auf 8,1 Prozent reduziert.
Desweiteren gab es eine Korrektur für Asiens BIP-Wachstum insgesamt. Betrug es im vergangenen Jahr im Durchschnitt 7,2 Prozent, so erwartet die ADB in diesem Jahr 6,1 Prozent in im kommenden Jahr 6,7 Prozent.
Danach reduzierte die in Manila ansässige ADB ihre im April veröffentlichte Prognose für das BIP-Wachstum Chinas von bisher 8,5 Prozent auf jetzt 7,7 Prozent für das laufende Jahr.
Changyong Rhee, ein Chefökonom der ADB, sagte auf der Konferenz, dass die Risiken für China kurzfristig steigen könnten. Die globale Nachfrage sei weiterhin düster und es gebe derzeit nur unsichere Aussichten für die größten Handelspartner Chinas. Der weltweite Einbruch der Nachfrage, vor allem aus Europa, wird weiterhin eine ernste Bremswirkung für das Wachstum bleiben, so Rhee.
Weiter führte er aus, dass die Verlangsamung des Wachstums als eine natürliche Anpassung sei und es keinen Grund zur Panik gäbe. „Sie können nicht erwarten, dass China weiterhin zweistellig wachse. Es ist nur eine natürliche Anpassung zu einem nachhaltigeren Wachstumspfad."
In der Aussicht für 2013 wurde die Prognose für das BIP-Wachstum Chinas von bisher 8,7 Prozent auf 8,1 Prozent reduziert.
Desweiteren gab es eine Korrektur für Asiens BIP-Wachstum insgesamt. Betrug es im vergangenen Jahr im Durchschnitt 7,2 Prozent, so erwartet die ADB in diesem Jahr 6,1 Prozent in im kommenden Jahr 6,7 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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