Aluminium und Blei fest, China-Daten belasten Kupfer
(shareribs.com) London 14.03.2019 - Aluminium und Blei verzeichnen an der London Metal Exchange Kursgewinne, während Kupfer leicht verliert. Zink entfernt sich von seinem Acht-Monatshoch. Die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten enttäuschten erneut.
Nachdem bereits die Zahlen zum Außenhandel schwach ausfielen, legten die chinesischen Behörden nun eine Reihe weiterer Daten vor, die enttäuschten. Die Industrieproduktion im Land wuchs in den ersten beiden Monaten des Jahres um nur mehr 5,3 Prozent und damit so wenig wie seit Anfang des letzten Jahrzehnts nicht mehr. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen im gleichen Zeitraum um 8,2 Prozent, womit das Wachstum auf dem Vormonatsniveau lag. Die Investitionen in Sachanlagen stiegen um 6,1 Prozent, nach 5,9 Prozent im Vormonat.
Auch wenn die schwachen Daten wenig überraschend kamen, so liegt Kupfer an der London Metal Exchange dennoch unter Druck. Dazu dürfte auch beigetragen haben, dass eine mögliche Unterzeichnung eines Handelsvertrages mit China erst im April erfolgen dürfte. Zuletzt sorgte die Hoffnung auf eine Einigung zwischen beiden Ländern für einen starken Anstieg der Metallpreise.
Kupfer kletterte am Dienstag wieder über die Marke von 6.500 USD, kann dieses Niveau aber nicht verteidigen, im Wesentlichen bedingt durch die schwachen Daten aus China. Am Donnerstag kam es an der LME zu einem Anstieg der Lagerbestände von Kupfer was Analysten darauf schließen lässt, dass sich die Schwäche Chinas nun auch in anderen Märkten zeigt. Die freien Kupferbestände in London stiegen am Donnerstag um rund 31.000 Tonnen.
Der Preis für Zink ist in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen und notierte zeitweise auf einem Acht-Monatshoch. Der fortgesetzte Rückgang der Bestände an der London Metal Exchange unterstützte die Preise. Während die Bestände an der LME allerdings auf dem geringsten Niveau seit knapp zwölf Jahren liegen, sind jene in China weiterhin auf einem hohen Niveau. Ein Analyst von Capital Economics sagte laut Reuters, dass dies darauf hindeute, dass das globale Angebot nicht so gering ist, wie die LME es erscheinen lässt. Bei BMO Capital geht man ebenfalls davon aus, dass die Zinkpreise kurzfristig leicht steigen könnten.
Die Aluminiumbestände sanken am Mittwoch um 7.350 auf 1,198 Mio. Tonnen, bei Kupfer war ein Rückgang um 950 auf 111.775 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei stiegen um 1.150 auf 77.850 Tonnen, die Zinkbestände sanken um 250 auf 58.950 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,7 Prozent auf 1.891 USD, Blei verliert 0,1 Prozent auf 2.108 USD. Kupfer fällt um 1,5 Prozent auf 6.399 USD, für Nickel geht es um 1,4 Prozent auf 12.882 USD abwärts, während Zink 1,1 Prozent auf 2.838 USD abgibt.
Nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot an E-Autos wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. In der Folge ändert sich auch der Bedarf der Automobilindustrie an bestimmten Metallen, darunter Kupfer Kobalt und Nickel. Die in Indonesien tätige Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) ist für diese Entwicklung hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat kürzlich erste Bohrergebnisse seines Cyclops-Projektes vorgelegt, die auf eine starke Nickel- und Kobaltmineralisierung schließen lassen. Das Unternehmen will in diesem Jahr eine Ressourcenschätzung für das Projekt vorlegen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=o0q-Evwwurc
Das Nickel-Kobalt-Projekt von Pacific Rim Cobalt befindet sich in der indonesischen Provinz Papua und liegt nur 40 km von der Hafenstadt Jayapura entfernt. Die geographische Lage Indonesiens, in unmittelbarer Nähe zu China und Südkorea, macht das Unternehmen attraktiv für dortige Kunden. Zudem verfügt Pacific Rim Cobalt bereits über Umwelt- und Produktionsgenehmigungen, was für einen möglichen Käufer interessant sein könnte.
Unter Führung von CEO Ranjeet Sundher hat das Unternehmen eine vorläufige Abnahme- und Liefervereinbarung mit der Beijing Easpring Material Technology über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschlossen. Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) dürfte mit dem aktuellen Bohrprogramm in die Lage versetzt werden, eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung vorzulegen. Mehr zu Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) finden Sie hier: https://bit.ly/2XDHX5H
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Pacific Rim Cobalt Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Nachdem bereits die Zahlen zum Außenhandel schwach ausfielen, legten die chinesischen Behörden nun eine Reihe weiterer Daten vor, die enttäuschten. Die Industrieproduktion im Land wuchs in den ersten beiden Monaten des Jahres um nur mehr 5,3 Prozent und damit so wenig wie seit Anfang des letzten Jahrzehnts nicht mehr. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen im gleichen Zeitraum um 8,2 Prozent, womit das Wachstum auf dem Vormonatsniveau lag. Die Investitionen in Sachanlagen stiegen um 6,1 Prozent, nach 5,9 Prozent im Vormonat.
Auch wenn die schwachen Daten wenig überraschend kamen, so liegt Kupfer an der London Metal Exchange dennoch unter Druck. Dazu dürfte auch beigetragen haben, dass eine mögliche Unterzeichnung eines Handelsvertrages mit China erst im April erfolgen dürfte. Zuletzt sorgte die Hoffnung auf eine Einigung zwischen beiden Ländern für einen starken Anstieg der Metallpreise.
Kupfer kletterte am Dienstag wieder über die Marke von 6.500 USD, kann dieses Niveau aber nicht verteidigen, im Wesentlichen bedingt durch die schwachen Daten aus China. Am Donnerstag kam es an der LME zu einem Anstieg der Lagerbestände von Kupfer was Analysten darauf schließen lässt, dass sich die Schwäche Chinas nun auch in anderen Märkten zeigt. Die freien Kupferbestände in London stiegen am Donnerstag um rund 31.000 Tonnen.
Der Preis für Zink ist in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen und notierte zeitweise auf einem Acht-Monatshoch. Der fortgesetzte Rückgang der Bestände an der London Metal Exchange unterstützte die Preise. Während die Bestände an der LME allerdings auf dem geringsten Niveau seit knapp zwölf Jahren liegen, sind jene in China weiterhin auf einem hohen Niveau. Ein Analyst von Capital Economics sagte laut Reuters, dass dies darauf hindeute, dass das globale Angebot nicht so gering ist, wie die LME es erscheinen lässt. Bei BMO Capital geht man ebenfalls davon aus, dass die Zinkpreise kurzfristig leicht steigen könnten.
Die Aluminiumbestände sanken am Mittwoch um 7.350 auf 1,198 Mio. Tonnen, bei Kupfer war ein Rückgang um 950 auf 111.775 Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Blei stiegen um 1.150 auf 77.850 Tonnen, die Zinkbestände sanken um 250 auf 58.950 Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,7 Prozent auf 1.891 USD, Blei verliert 0,1 Prozent auf 2.108 USD. Kupfer fällt um 1,5 Prozent auf 6.399 USD, für Nickel geht es um 1,4 Prozent auf 12.882 USD abwärts, während Zink 1,1 Prozent auf 2.838 USD abgibt.
Nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot an E-Autos wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. In der Folge ändert sich auch der Bedarf der Automobilindustrie an bestimmten Metallen, darunter Kupfer Kobalt und Nickel. Die in Indonesien tätige Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) ist für diese Entwicklung hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat kürzlich erste Bohrergebnisse seines Cyclops-Projektes vorgelegt, die auf eine starke Nickel- und Kobaltmineralisierung schließen lassen. Das Unternehmen will in diesem Jahr eine Ressourcenschätzung für das Projekt vorlegen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=o0q-Evwwurc
Das Nickel-Kobalt-Projekt von Pacific Rim Cobalt befindet sich in der indonesischen Provinz Papua und liegt nur 40 km von der Hafenstadt Jayapura entfernt. Die geographische Lage Indonesiens, in unmittelbarer Nähe zu China und Südkorea, macht das Unternehmen attraktiv für dortige Kunden. Zudem verfügt Pacific Rim Cobalt bereits über Umwelt- und Produktionsgenehmigungen, was für einen möglichen Käufer interessant sein könnte.
Unter Führung von CEO Ranjeet Sundher hat das Unternehmen eine vorläufige Abnahme- und Liefervereinbarung mit der Beijing Easpring Material Technology über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschlossen. Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) dürfte mit dem aktuellen Bohrprogramm in die Lage versetzt werden, eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung vorzulegen. Mehr zu Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) finden Sie hier: https://bit.ly/2XDHX5H
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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