Aluminium klettert kräftig
(shareribs.com) London 22.01.2019 - Während Nickel und Kupfer an der London Metal Exchange unter Druck liegen, geht es für Aluminium um fast zwei Prozent nach oben. Die Marktteilnehmer erwarten Engpässe bei dem Leichtmetall.
Der US-Dollar zeigte sich im Laufe des Handelstages fester. Die wieder aufflammenden Sorgen über die Konjunktur wirken am Nachmittag allerdings belastend. Der Dollarindex notiert aktuell nahezu unverändert bei 96,324 USD. Dazu trägt auch der fortgesetzte teilweise Shutdown der US-Regierung bei, der zunehmend auf die Wirtschaft durchschlägt.
Abseits dessen sorgt die schwache chinesische Konjunktur weiterhin für die ein schwaches Umfeld. Die Situation in beiden Ländern sorgt derweil immer wieder für Spekulationen über eine Annäherung in den Handelsgesprächen zwischen den beiden Nationen.
In London verteuert sich am Dienstag Aluminium deutlich. Die Marktteilnehmer erwarten eine Reduktion des Angebots des Leichtmetalls, bedingt durch Produktionsrückgänge in China. Das Land hat seine Exporte in den vergangenen Jahren deutlich ausgeweitet. Nun aber sorgen Schließungen von Produktionskapazitäten im Umfang von knapp drei Millionen Tonnen für eine Verengung des Angebots.
Laut der Commerzbank würden die chinesischen Aluminiumhütten durchschnittlich rund 145 USD je Tonne verlieren. Eine Reduktion des Durchsatzes sei deshalb möglich, was das Angebot von Aluminium weiter verringern dürfte.
Die Handelsspannungen zwischen China und den USA sind derweil nur ein Aspekt der Risiken für die globale Konjunktur. Die schwachen Aussichten haben den Internationalen Währungsfonds veranlasst, die Wachstumsprognosen für das laufende Jahr zu senken.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Montag um 301 auf 1,301 Mio. Tonnen gesunken. Bei Kupfer war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 5.375 auf 91.750 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 1.225 auf 119.925 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,9 Prozent auf 1.885 USD, für Blei geht es um 0,3 Prozent auf 2.014 USD nach oben. Zink klettert um 0,4 Prozent auf 2.593 USD. Kupfer gibt 0,8 Prozent auf 5.925 USD ab, für Nickel geht es um 1,5 Prozent auf 11.575 USD nach unten.
Der US-Dollar zeigte sich im Laufe des Handelstages fester. Die wieder aufflammenden Sorgen über die Konjunktur wirken am Nachmittag allerdings belastend. Der Dollarindex notiert aktuell nahezu unverändert bei 96,324 USD. Dazu trägt auch der fortgesetzte teilweise Shutdown der US-Regierung bei, der zunehmend auf die Wirtschaft durchschlägt.
Abseits dessen sorgt die schwache chinesische Konjunktur weiterhin für die ein schwaches Umfeld. Die Situation in beiden Ländern sorgt derweil immer wieder für Spekulationen über eine Annäherung in den Handelsgesprächen zwischen den beiden Nationen.
In London verteuert sich am Dienstag Aluminium deutlich. Die Marktteilnehmer erwarten eine Reduktion des Angebots des Leichtmetalls, bedingt durch Produktionsrückgänge in China. Das Land hat seine Exporte in den vergangenen Jahren deutlich ausgeweitet. Nun aber sorgen Schließungen von Produktionskapazitäten im Umfang von knapp drei Millionen Tonnen für eine Verengung des Angebots.
Laut der Commerzbank würden die chinesischen Aluminiumhütten durchschnittlich rund 145 USD je Tonne verlieren. Eine Reduktion des Durchsatzes sei deshalb möglich, was das Angebot von Aluminium weiter verringern dürfte.
Die Handelsspannungen zwischen China und den USA sind derweil nur ein Aspekt der Risiken für die globale Konjunktur. Die schwachen Aussichten haben den Internationalen Währungsfonds veranlasst, die Wachstumsprognosen für das laufende Jahr zu senken.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Montag um 301 auf 1,301 Mio. Tonnen gesunken. Bei Kupfer war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Die Bestände von Blei sanken um 5.375 auf 91.750 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 1.225 auf 119.925 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,9 Prozent auf 1.885 USD, für Blei geht es um 0,3 Prozent auf 2.014 USD nach oben. Zink klettert um 0,4 Prozent auf 2.593 USD. Kupfer gibt 0,8 Prozent auf 5.925 USD ab, für Nickel geht es um 1,5 Prozent auf 11.575 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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