Unsicherheit drückt Aktienkurse - viele Top Trader richtig positioniert!
(shareribs.com) Die Aktienmärkte werden aktuell in ihrem zuletzt gezeigten Höhenflug gebremst. Schuld sind aufkeimende Unsicherheiten im Zusammenhang mit der europäischen Schuldenkrise. Im Fokus steht Zypern. Das Land plant eine einmalige Zwangsabgabe auf Sparguthaben, um der maroden Haushaltslage Herr zu werden. Bis eine endgültige Entscheidung gefällt und die genauen Modalitäten bekannt sind, werden sich die Marktteilnehmer mit stärkeren Engagements zurück halten. So eben wurde gemeldet, dass der zyprische Finanzminister seinen Rücktritt eingereicht hat.
Für den DAX bedeutet die Zurückhaltung einen Fall unter die lange Zeit hart umkämpfte Marke von 8.000 Punkten. Zu Wochenbeginn startete der Handel deutlich tiefer. Anschließend machten die Kurse jedoch bereits wieder etwas Boden gut. Der deutsche Leitindex notiert aktuell auf einem Niveau von 7.937 Punkten. Auch für den Dow Jones ging es zum Wochenauftakt bergab. Dennoch hat sich der Index zuvor ein ausreichendes Polster erarbeitet, um weiterhin deutlich oberhalb von 14.000 Punkten zu notieren. Gestern schloss der Handel bei 14.452 Punkten.
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Auch der Euro wird durch die Lage in Zypern weiteren Belastungen unterworfen. Gegenüber dem US-Dollar verliert die Gemeinschaftswährung weiter an Boden und fällt zu Handelsbeginn in dieser Woche sogar kurzzeitig unter die Marke von 1,29 US-Dollar. Nach einer leichten Gegenbewegung kostet der Euro derzeit rund 1,287 US-Dollar.
In Zeiten der Krise oder Unsicherheit ist eine Anlage in Gold immer gefragt. So kann auch das Edelmetall im aktuellen Umfeld wieder etwas zulegen und schafft den Sprung über die Marke von 1.600 US-Dollar. Trotz des stärkeren US-Dollars notiert die Feinunze aktuell bei ca. 1.612 US-Dollar. Auch der Ölpreis der Sorte WTI macht seit dem Abrutschen auf rund 90 US-Dollar weiter Boden gut. In dieser Woche kann der Preis je Barrel zulegen und liegt derzeit bei rund 93,44 US-Dollar.
Das besondere Interesse der Marktteilnehmer gilt im Augenblick Zypern. Mit größter Spannung wird die Entscheidung der dortigen Regierung erwartet. Auch die Ausgestaltung der geplanten Zwangsabgabe ist von besonderer Bedeutung, da sich zeigen wird, inwieweit auch Kleinsparer mit einbezogen werden. Sicherlich ist auch eine mögliche Signalwirkung für andere Eurostaaten nicht zu unterschätzen. Darüber hinaus findet die Rede von Ben Bernanke zum Zinsentscheid der Fed am morgigen Mittwoch große Beachtung. Da keine Zinsänderungen erwartet werden, kommt es wieder vornehmlich auf die Interpretation der Aussagen im Umfeld des Zinsentscheids an. Donnerstag erfolgt wie üblich die Veröffentlichung der Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA. Experten rechnen mit einem leichten Anstieg. Für Deutschland besonders relevant wird am Freitag der Ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser könnte nach Analystenmeinung leicht zulegen.
Viele Top Trader von der Social Trading-Plattform ayondo.com haben in den vergangenen Tagen vermehrt auf sinkende Kurse bei den großen Aktienindizes gesetzt und damit ein glückliches Händchen bewiesen. Für die kommenden Tage bleibt abzuwarten, ob sich der negative Trend fortsetzt oder eine Erholung einsetzt und wie die neuen Positionen der Top Trader aussehen.
Quelle: ayondo.com - Follow your Top Trader
Für den DAX bedeutet die Zurückhaltung einen Fall unter die lange Zeit hart umkämpfte Marke von 8.000 Punkten. Zu Wochenbeginn startete der Handel deutlich tiefer. Anschließend machten die Kurse jedoch bereits wieder etwas Boden gut. Der deutsche Leitindex notiert aktuell auf einem Niveau von 7.937 Punkten. Auch für den Dow Jones ging es zum Wochenauftakt bergab. Dennoch hat sich der Index zuvor ein ausreichendes Polster erarbeitet, um weiterhin deutlich oberhalb von 14.000 Punkten zu notieren. Gestern schloss der Handel bei 14.452 Punkten.
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Auch der Euro wird durch die Lage in Zypern weiteren Belastungen unterworfen. Gegenüber dem US-Dollar verliert die Gemeinschaftswährung weiter an Boden und fällt zu Handelsbeginn in dieser Woche sogar kurzzeitig unter die Marke von 1,29 US-Dollar. Nach einer leichten Gegenbewegung kostet der Euro derzeit rund 1,287 US-Dollar.
In Zeiten der Krise oder Unsicherheit ist eine Anlage in Gold immer gefragt. So kann auch das Edelmetall im aktuellen Umfeld wieder etwas zulegen und schafft den Sprung über die Marke von 1.600 US-Dollar. Trotz des stärkeren US-Dollars notiert die Feinunze aktuell bei ca. 1.612 US-Dollar. Auch der Ölpreis der Sorte WTI macht seit dem Abrutschen auf rund 90 US-Dollar weiter Boden gut. In dieser Woche kann der Preis je Barrel zulegen und liegt derzeit bei rund 93,44 US-Dollar.
Das besondere Interesse der Marktteilnehmer gilt im Augenblick Zypern. Mit größter Spannung wird die Entscheidung der dortigen Regierung erwartet. Auch die Ausgestaltung der geplanten Zwangsabgabe ist von besonderer Bedeutung, da sich zeigen wird, inwieweit auch Kleinsparer mit einbezogen werden. Sicherlich ist auch eine mögliche Signalwirkung für andere Eurostaaten nicht zu unterschätzen. Darüber hinaus findet die Rede von Ben Bernanke zum Zinsentscheid der Fed am morgigen Mittwoch große Beachtung. Da keine Zinsänderungen erwartet werden, kommt es wieder vornehmlich auf die Interpretation der Aussagen im Umfeld des Zinsentscheids an. Donnerstag erfolgt wie üblich die Veröffentlichung der Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA. Experten rechnen mit einem leichten Anstieg. Für Deutschland besonders relevant wird am Freitag der Ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser könnte nach Analystenmeinung leicht zulegen.
Viele Top Trader von der Social Trading-Plattform ayondo.com haben in den vergangenen Tagen vermehrt auf sinkende Kurse bei den großen Aktienindizes gesetzt und damit ein glückliches Händchen bewiesen. Für die kommenden Tage bleibt abzuwarten, ob sich der negative Trend fortsetzt oder eine Erholung einsetzt und wie die neuen Positionen der Top Trader aussehen.
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