Tell Gold & Silber Fonds - Die Galgenfrist zum Dollar-Kollaps
(tellgold.li) Tell Gold & Silber Fonds
Newsletter 61
9. Juni 2013
Die Galgenfrist zum Dollar-Kollaps
Am 23. Mai 2013 – einen Tag nach dem Aktienhoch in USA – drehte auch der Dollar- Index (Grafik1) nach unten, nachdem das Hoch dasjenige vom 24. Juli 2012, das Princeton-Zyklus-Datum, leicht übertraf. Letzten Donnerstag den 6. Juni 2013 bekam dann der US$ plötzlich Fahrt nach unten und zwar gegen alle wichtigen Währungen inklusive Yen, ohne aber die Aufwärtstrendlinie vom Sommer 2011 zu brechen. Die Bewegung seit Sommer 2011 ist eindeutig korrektiver Natur. Sie korrigiert die impulsive Abwärtsbewegung vom Sommer 2010 bis Sommer 2011. Die Bewegung von Ende 2005 bis anfangs 2008 ist ebenfalls impulsiver Natur und wird korrigiert durch die Bewegungen bis Sommer 2010.
Diese Bewegungen muss man im Kontext des langfristigen Dollarzerfalls sehen, sonst kann man keine Schlüsse für die zukünftige Entwicklung ziehen ziehen.
Grafik 1: Dollar-Index wöchentlich
Den langfristigen Dollarzerfall sieht man nur gegen Schweizer Franken, weil dieser im 1. und 2. Weltkrieg nicht zerzaust wurde wie die andern westlichen Währungen. Grafik 2 zeigt diese Entwicklung mit monatlichen Daten seit 1913. Grafik 3 zeigt dasselbe mit Jahresdaten aber seit 1860. Deutlich ist der Einbruch während des US-Bürgerkrieges zu sehen und der Nachweis, dass der Anstieg des Schweizer Frankens nach Ende des 1. Weltkrieges begann. Sehr deutlich ist seit 1920 die Elliott Wellen Struktur sichtbar: I: von 1920 bis
1934, II: 1934 bis 1940, III. 1940 bis 1987, IV: 1987 bis 2001. Start V: 2001. Es geht also um die Bewegung ab 2001, wo in diesem Prozess der sich der US$ befindet.
Grafik 2: Dollar-Schweizer-Franken monatlich seit 1913
Grafik 3: Schweizer Franken-US$ seit 1860 jährlich
Um die Bewegung seit 2000 (exakt: 2001) zu analysieren, ist es besser, den Dollar-Index (Grafik 4) zur Hand zu nehmen als den Schweizer Franken, weil sein Kurs durch den short-squeeze 2010/11 der US$-Entwicklung vorausläuft. 2001 endete Welle IV und startete V, deren erste Welle bis Anfangs 2003 dauerte. Die folgende Korrektur dauerte bis Ende 2005. Dann startete die nächste Abwärtsbewegung, die mittlere dritte Welle, die bis 2008 dauerte. Ich gehe davon aus, dass diese Bewegung nur die erste Welle dieser mittleren dritten war und diese sog. extended wird. Ob diese Annahme so stimmt, weiss man erst später und man muss offen sein, dass es umgekehrt kommen kann. Da ändert aber nichts daran, dass der Prozess nicht abgeschlossen ist. Die anschliessende Korrektur dauert bis Mitte 2010, wiederum gefolgt von einer impulsiven Bewegung nach unten bis Mitte 2011. Die anschliessende Korrektur dauerte 2 Jahre bis 23. Mai dieses Jahres, als der Trend impulsiv nach unten startete. Die Impulsivität ist gerade alles was sich bisher ereignet hat. Wird aber die Trendlinie bei 81 gebrochen, ist der Weg frei zur nächsten bei 74 und zur letzen bei 72 (Grafik 5). Bricht diese unterste Trendlinie startet ein Wasserfall, die Dollarpanik beginnt. Die Kopf-Schulter Formation in Grafik 6 zeigt, dass mindestens mit einem Kurs von 40 zu rechnen ist, also etwa eine Halbierung. Aber warum soll es zur Panik kommen?
Grafik 4: Dollar- Index seit 2000
Grafik 5: Dollar-Index wöchentlich seit 1967
Grafik 6: Dollar Index monatlich
Eine Panik in einem Markt ist nichts anderes als das Anschwellen der Angebots oder Nachfrageseite bei gleichzeitigem Verschwinden der Gegenseite. Die Technik beim Dollar beruht alleine auf Erfahrung. Der fundamentale Hintergrund ist das chronische Leistungsbilanzdefizit der USA (Grafik 7), das riesige Dollar-Bestände (Grafik 8) in ausländischen Händen hat akkumulieren lassen und deren weiterer Aufnahmewille saturiert ist. Grafik 9 zeigt eine Liste des US-Schatzamtes, welches Land wie viele US-Staatsanleihen hält. Die ganze Welt ist long US$ und US-Staatsanleihen. Was gekauft werden kann, kann auch verkauft werden. Und wer kauft dann, wenn die Welt verkaufen will? Zusätzlich kommt eine US-Notenbank, die kräftig neu Dollars schafft (Grafik 10), alleine letzte Woche 40 Milliarden US$, das Doppelte der offiziell angekündigten 85 Milliarden pro Monat. Die Propaganda lautet aber umgekehrt: man überlege sich einen Reduzierung der Geldexpansion. Das Fed weiss um die negative Wirkung für den US$, kann aber nicht anders, weil es den Bondmarkt stützen muss, denn steigende Zinsen sind noch tödlicher.
Die Technik sagt: die Galgenfrist des US$ hat begonnen.
Grafik 7: US Handelsbilanzdefizit pro Quartal seit 1960
Grafik 8: Flüssig US$ in ausländischen Händen
Grafik 9: US Treasury Bond-Halter nach Ländern
MAJOR FOREIGN HOLDERS OF TREASURY
SECURITIES
(in billions of dollars)
HOLDINGS 1/ AT END OF PERIOD
Mar Feb Jan Dec Nov Oct Sep
Aug Jul Jun May Apr Mar
Country 2013 2013* 2013* 2012* 2012* 2012* 2012*
2012* 2012* 2012* 2012* 2012* 2012*
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------ ------ ------ ------ ------ ------
China, Mainland 1250.5 1251.9 1214.2 1220.4 1183.1 1169.9 1153.6
1155.2 1160.0 1147.0 1164.0 1164.4 1144.0
Japan 1105.0 1105.5 1103.9 1111.2 1117.7 1131.9 1128.5
1120.9 1119.8 1108.4 1107.2 1087.9 1080.4
Carib Bnkng Ctrs 4/ 291.3 280.3 271.8 266.2 263.5 273.5 261.1
263.9 247.6 244.6 243.2 237.3 234.8
Oil Exporters 3/ 261.5 256.8 261.6 262.0 259.1 262.2 267.2
269.1 268.4 270.2 260.6 262.2 262.4
Brazil 258.6 256.5 254.1 253.3 255.9 254.1 251.2
259.8 256.5 244.3 245.8 245.9 238.1
Taiwan 189.0 190.0 192.7 195.4 199.1 197.2 201.7
199.5 194.4 196.4 190.0 187.4 190.1
Belgium 184.3 187.3 185.6 138.8 138.5 136.4 133.2
130.2 141.3 144.5 132.1 132.1 141.4
Switzerland 184.2 186.9 189.9 195.4 192.7 187.8 193.5
191.7 184.8 172.4 155.2 150.4 150.4
Russia 162.5 164.9 164.4 161.5 166.2 171.1 163.5
162.9 156.2 163.8 156.3 155.4 151.1
Luxembourg 155.0 151.4 147.9 155.0 148.3 144.7 147.6
138.9 135.1 137.8 131.3 129.2 137.9
United Kingdom 2/ 150.6 139.3 133.6 132.6 133.5 133.2 137.9
137.1 135.4 138.0 137.3 136.7 126.0
Hong Kong 147.1 144.7 142.9 141.9 141.2 138.5 137.1
141.7 137.1 136.0 144.1 145.2 140.5
Ireland 110.5 111.4 109.9 104.9 99.3 97.4 96.9
94.6 93.2 91.3 93.8 95.2 94.4
Singapore 102.0 109.6 103.7 99.4 95.7 97.5 94.4
96.9 96.4 86.9 83.5 83.1 85.2
Germany 93.3 94.5 89.4 63.2 65.3 64.0 65.5
66.2 66.5 64.0 65.1 62.8 64.7
Norway 76.3 77.0 76.5 75.1 75.6 75.5 73.9
71.4 68.2 68.6 67.9 64.8 60.9
France 76.1 53.1 52.2 51.4 59.0 58.7 59.3
52.9 55.2 49.1 50.6 49.8 45.9
Thailand 71.4 65.3 61.6 53.6 56.9 58.6 64.3
58.7 53.0 53.1 53.5 52.2 54.7
Canada 64.7 65.2 61.5 66.0 59.8 58.3 60.6
61.3 61.3 52.9 55.9 64.0 54.3
Mexico 60.7 64.3 62.6 61.1 60.5 59.2 56.5
57.2 53.9 51.6 45.8 40.9 35.9
Turkey 56.6 55.9 57.7 57.6 55.6 51.6 42.6
34.6 30.3 29.1 27.1 28.1 30.4
India 55.9 56.8 58.5 59.5 58.8 59.6 59.7
60.6 59.3 53.8 50.0 49.3 46.7
Korea 52.6 50.6 48.1 47.6 45.0 42.2 42.1
44.1 46.5 44.5 46.3 43.9 42.7
Philippines 40.3 39.6 39.6 36.8 36.8 36.9 37.0
37.1 36.9 35.4 36.5 36.8 37.1
Chile 32.7 33.6 32.8 33.0 32.1 30.9 30.3
30.1 29.7 26.7 26.4 24.5 21.9
Poland 32.4 31.2 31.8 31.5 30.8 30.4 30.0
29.4 28.8 29.9 28.4 28.4 27.5
Sweden 32.2 30.2 28.6 27.8 28.5 29.0 27.6
28.0 28.5 27.8 27.4 27.6 27.6
Colombia 30.2 29.5 30.3 30.2 30.2 29.9 29.3
27.9 27.6 27.1 26.5 26.9 26.7
Netherlands 29.9 30.3 31.7 32.0 29.9 30.7 27.0
27.4 25.8 26.2 26.2 24.8 23.4
Australia 29.7 28.9 28.6 27.4 29.0 26.7 25.7
27.6 26.7 25.3 29.7 25.8 22.5
Italy 28.7 28.8 27.4 27.5 28.3 28.0 27.6
27.5 27.7 27.5 27.1 26.5 24.1
Israel 27.2 23.1 23.1 24.1 26.2 28.9 25.8
25.0 23.1 24.6 24.9 23.8 22.9
Spain 23.8 24.5 25.1 27.4 25.8 25.3 25.5
24.2 24.5 26.6 21.7 21.2 21.1
Malaysia 18.7 18.8 19.3 19.3 19.5 19.5 19.4
19.6 20.1 20.3 20.3 20.1 20.5
Peru 15.9 15.7 15.6 14.5 13.7 13.4 11.9
11.5 11.9 11.8 11.4 10.5 10.1
Denmark 13.5 13.9 14.1 13.8 14.7 14.9 15.2
15.8 15.6 15.3 15.1 14.6 15.4
South Africa 13.0 13.3 13.1 13.1 13.0 12.8 13.0
12.8 13.0 13.2 12.6 12.3 12.2
All Other 230.4 238.4 237.6 242.4 248.4 246.2 238.5
233.4 221.7 227.6 227.1 224.9 221.7
Grand Total 5758.4 5718.8 5643.0 5573.8 5537.4 5526.2 5475.4
5446.5 5381.6 5313.5 5267.7 5217.0 5147.6
Of which:
For. Official 4099.1 4097.4 4045.8 4032.2 4009.0 3984.3 3958.1
3957.1 3917.4 3857.9 3828.6 3783.4 3722.6
Treasury Bills 404.0 385.6 377.1 372.7 383.5 379.4 383.8
373.0 356.9 364.5 362.1 347.9 358.2
T-Bonds & Notes 3695.0 3711.8 3668.7 3659.5 3625.5 3604.9 3574.4
3584.1 3560.6 3493.4 3466.5 3435.5 3364.3
Department of the Treasury/Federal Reserve Board
May 15, 2013
3/ Oil exporters include Ecuador, Venezuela, Indonesia, Bahrain, Iran,
Iraq, Kuwait, Oman, Qatar,
Saudi Arabia, the United Arab Emirates, Algeria, Gabon, Libya, and
Nigeria.
4/ Caribbean Banking Centers include Bahamas, Bermuda, Cayman Islands,
Netherlands Antilles and Panama.
Beginning with new series for June 2006, also includes British Virgin
Islands.
Grafik 10: Monetäre Basis US Federal Reserve Bank
Newsletter 61
9. Juni 2013
Die Galgenfrist zum Dollar-Kollaps
Am 23. Mai 2013 – einen Tag nach dem Aktienhoch in USA – drehte auch der Dollar- Index (Grafik1) nach unten, nachdem das Hoch dasjenige vom 24. Juli 2012, das Princeton-Zyklus-Datum, leicht übertraf. Letzten Donnerstag den 6. Juni 2013 bekam dann der US$ plötzlich Fahrt nach unten und zwar gegen alle wichtigen Währungen inklusive Yen, ohne aber die Aufwärtstrendlinie vom Sommer 2011 zu brechen. Die Bewegung seit Sommer 2011 ist eindeutig korrektiver Natur. Sie korrigiert die impulsive Abwärtsbewegung vom Sommer 2010 bis Sommer 2011. Die Bewegung von Ende 2005 bis anfangs 2008 ist ebenfalls impulsiver Natur und wird korrigiert durch die Bewegungen bis Sommer 2010.
Diese Bewegungen muss man im Kontext des langfristigen Dollarzerfalls sehen, sonst kann man keine Schlüsse für die zukünftige Entwicklung ziehen ziehen.
Grafik 1: Dollar-Index wöchentlich
Den langfristigen Dollarzerfall sieht man nur gegen Schweizer Franken, weil dieser im 1. und 2. Weltkrieg nicht zerzaust wurde wie die andern westlichen Währungen. Grafik 2 zeigt diese Entwicklung mit monatlichen Daten seit 1913. Grafik 3 zeigt dasselbe mit Jahresdaten aber seit 1860. Deutlich ist der Einbruch während des US-Bürgerkrieges zu sehen und der Nachweis, dass der Anstieg des Schweizer Frankens nach Ende des 1. Weltkrieges begann. Sehr deutlich ist seit 1920 die Elliott Wellen Struktur sichtbar: I: von 1920 bis
1934, II: 1934 bis 1940, III. 1940 bis 1987, IV: 1987 bis 2001. Start V: 2001. Es geht also um die Bewegung ab 2001, wo in diesem Prozess der sich der US$ befindet.
Grafik 2: Dollar-Schweizer-Franken monatlich seit 1913
Grafik 3: Schweizer Franken-US$ seit 1860 jährlich
Um die Bewegung seit 2000 (exakt: 2001) zu analysieren, ist es besser, den Dollar-Index (Grafik 4) zur Hand zu nehmen als den Schweizer Franken, weil sein Kurs durch den short-squeeze 2010/11 der US$-Entwicklung vorausläuft. 2001 endete Welle IV und startete V, deren erste Welle bis Anfangs 2003 dauerte. Die folgende Korrektur dauerte bis Ende 2005. Dann startete die nächste Abwärtsbewegung, die mittlere dritte Welle, die bis 2008 dauerte. Ich gehe davon aus, dass diese Bewegung nur die erste Welle dieser mittleren dritten war und diese sog. extended wird. Ob diese Annahme so stimmt, weiss man erst später und man muss offen sein, dass es umgekehrt kommen kann. Da ändert aber nichts daran, dass der Prozess nicht abgeschlossen ist. Die anschliessende Korrektur dauert bis Mitte 2010, wiederum gefolgt von einer impulsiven Bewegung nach unten bis Mitte 2011. Die anschliessende Korrektur dauerte 2 Jahre bis 23. Mai dieses Jahres, als der Trend impulsiv nach unten startete. Die Impulsivität ist gerade alles was sich bisher ereignet hat. Wird aber die Trendlinie bei 81 gebrochen, ist der Weg frei zur nächsten bei 74 und zur letzen bei 72 (Grafik 5). Bricht diese unterste Trendlinie startet ein Wasserfall, die Dollarpanik beginnt. Die Kopf-Schulter Formation in Grafik 6 zeigt, dass mindestens mit einem Kurs von 40 zu rechnen ist, also etwa eine Halbierung. Aber warum soll es zur Panik kommen?
Grafik 4: Dollar- Index seit 2000
Grafik 5: Dollar-Index wöchentlich seit 1967
Grafik 6: Dollar Index monatlich
Eine Panik in einem Markt ist nichts anderes als das Anschwellen der Angebots oder Nachfrageseite bei gleichzeitigem Verschwinden der Gegenseite. Die Technik beim Dollar beruht alleine auf Erfahrung. Der fundamentale Hintergrund ist das chronische Leistungsbilanzdefizit der USA (Grafik 7), das riesige Dollar-Bestände (Grafik 8) in ausländischen Händen hat akkumulieren lassen und deren weiterer Aufnahmewille saturiert ist. Grafik 9 zeigt eine Liste des US-Schatzamtes, welches Land wie viele US-Staatsanleihen hält. Die ganze Welt ist long US$ und US-Staatsanleihen. Was gekauft werden kann, kann auch verkauft werden. Und wer kauft dann, wenn die Welt verkaufen will? Zusätzlich kommt eine US-Notenbank, die kräftig neu Dollars schafft (Grafik 10), alleine letzte Woche 40 Milliarden US$, das Doppelte der offiziell angekündigten 85 Milliarden pro Monat. Die Propaganda lautet aber umgekehrt: man überlege sich einen Reduzierung der Geldexpansion. Das Fed weiss um die negative Wirkung für den US$, kann aber nicht anders, weil es den Bondmarkt stützen muss, denn steigende Zinsen sind noch tödlicher.
Die Technik sagt: die Galgenfrist des US$ hat begonnen.
Grafik 7: US Handelsbilanzdefizit pro Quartal seit 1960
Grafik 8: Flüssig US$ in ausländischen Händen
Grafik 9: US Treasury Bond-Halter nach Ländern
MAJOR FOREIGN HOLDERS OF TREASURY
SECURITIES
(in billions of dollars)
HOLDINGS 1/ AT END OF PERIOD
Mar Feb Jan Dec Nov Oct Sep
Aug Jul Jun May Apr Mar
Country 2013 2013* 2013* 2012* 2012* 2012* 2012*
2012* 2012* 2012* 2012* 2012* 2012*
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China, Mainland 1250.5 1251.9 1214.2 1220.4 1183.1 1169.9 1153.6
1155.2 1160.0 1147.0 1164.0 1164.4 1144.0
Japan 1105.0 1105.5 1103.9 1111.2 1117.7 1131.9 1128.5
1120.9 1119.8 1108.4 1107.2 1087.9 1080.4
Carib Bnkng Ctrs 4/ 291.3 280.3 271.8 266.2 263.5 273.5 261.1
263.9 247.6 244.6 243.2 237.3 234.8
Oil Exporters 3/ 261.5 256.8 261.6 262.0 259.1 262.2 267.2
269.1 268.4 270.2 260.6 262.2 262.4
Brazil 258.6 256.5 254.1 253.3 255.9 254.1 251.2
259.8 256.5 244.3 245.8 245.9 238.1
Taiwan 189.0 190.0 192.7 195.4 199.1 197.2 201.7
199.5 194.4 196.4 190.0 187.4 190.1
Belgium 184.3 187.3 185.6 138.8 138.5 136.4 133.2
130.2 141.3 144.5 132.1 132.1 141.4
Switzerland 184.2 186.9 189.9 195.4 192.7 187.8 193.5
191.7 184.8 172.4 155.2 150.4 150.4
Russia 162.5 164.9 164.4 161.5 166.2 171.1 163.5
162.9 156.2 163.8 156.3 155.4 151.1
Luxembourg 155.0 151.4 147.9 155.0 148.3 144.7 147.6
138.9 135.1 137.8 131.3 129.2 137.9
United Kingdom 2/ 150.6 139.3 133.6 132.6 133.5 133.2 137.9
137.1 135.4 138.0 137.3 136.7 126.0
Hong Kong 147.1 144.7 142.9 141.9 141.2 138.5 137.1
141.7 137.1 136.0 144.1 145.2 140.5
Ireland 110.5 111.4 109.9 104.9 99.3 97.4 96.9
94.6 93.2 91.3 93.8 95.2 94.4
Singapore 102.0 109.6 103.7 99.4 95.7 97.5 94.4
96.9 96.4 86.9 83.5 83.1 85.2
Germany 93.3 94.5 89.4 63.2 65.3 64.0 65.5
66.2 66.5 64.0 65.1 62.8 64.7
Norway 76.3 77.0 76.5 75.1 75.6 75.5 73.9
71.4 68.2 68.6 67.9 64.8 60.9
France 76.1 53.1 52.2 51.4 59.0 58.7 59.3
52.9 55.2 49.1 50.6 49.8 45.9
Thailand 71.4 65.3 61.6 53.6 56.9 58.6 64.3
58.7 53.0 53.1 53.5 52.2 54.7
Canada 64.7 65.2 61.5 66.0 59.8 58.3 60.6
61.3 61.3 52.9 55.9 64.0 54.3
Mexico 60.7 64.3 62.6 61.1 60.5 59.2 56.5
57.2 53.9 51.6 45.8 40.9 35.9
Turkey 56.6 55.9 57.7 57.6 55.6 51.6 42.6
34.6 30.3 29.1 27.1 28.1 30.4
India 55.9 56.8 58.5 59.5 58.8 59.6 59.7
60.6 59.3 53.8 50.0 49.3 46.7
Korea 52.6 50.6 48.1 47.6 45.0 42.2 42.1
44.1 46.5 44.5 46.3 43.9 42.7
Philippines 40.3 39.6 39.6 36.8 36.8 36.9 37.0
37.1 36.9 35.4 36.5 36.8 37.1
Chile 32.7 33.6 32.8 33.0 32.1 30.9 30.3
30.1 29.7 26.7 26.4 24.5 21.9
Poland 32.4 31.2 31.8 31.5 30.8 30.4 30.0
29.4 28.8 29.9 28.4 28.4 27.5
Sweden 32.2 30.2 28.6 27.8 28.5 29.0 27.6
28.0 28.5 27.8 27.4 27.6 27.6
Colombia 30.2 29.5 30.3 30.2 30.2 29.9 29.3
27.9 27.6 27.1 26.5 26.9 26.7
Netherlands 29.9 30.3 31.7 32.0 29.9 30.7 27.0
27.4 25.8 26.2 26.2 24.8 23.4
Australia 29.7 28.9 28.6 27.4 29.0 26.7 25.7
27.6 26.7 25.3 29.7 25.8 22.5
Italy 28.7 28.8 27.4 27.5 28.3 28.0 27.6
27.5 27.7 27.5 27.1 26.5 24.1
Israel 27.2 23.1 23.1 24.1 26.2 28.9 25.8
25.0 23.1 24.6 24.9 23.8 22.9
Spain 23.8 24.5 25.1 27.4 25.8 25.3 25.5
24.2 24.5 26.6 21.7 21.2 21.1
Malaysia 18.7 18.8 19.3 19.3 19.5 19.5 19.4
19.6 20.1 20.3 20.3 20.1 20.5
Peru 15.9 15.7 15.6 14.5 13.7 13.4 11.9
11.5 11.9 11.8 11.4 10.5 10.1
Denmark 13.5 13.9 14.1 13.8 14.7 14.9 15.2
15.8 15.6 15.3 15.1 14.6 15.4
South Africa 13.0 13.3 13.1 13.1 13.0 12.8 13.0
12.8 13.0 13.2 12.6 12.3 12.2
All Other 230.4 238.4 237.6 242.4 248.4 246.2 238.5
233.4 221.7 227.6 227.1 224.9 221.7
Grand Total 5758.4 5718.8 5643.0 5573.8 5537.4 5526.2 5475.4
5446.5 5381.6 5313.5 5267.7 5217.0 5147.6
Of which:
For. Official 4099.1 4097.4 4045.8 4032.2 4009.0 3984.3 3958.1
3957.1 3917.4 3857.9 3828.6 3783.4 3722.6
Treasury Bills 404.0 385.6 377.1 372.7 383.5 379.4 383.8
373.0 356.9 364.5 362.1 347.9 358.2
T-Bonds & Notes 3695.0 3711.8 3668.7 3659.5 3625.5 3604.9 3574.4
3584.1 3560.6 3493.4 3466.5 3435.5 3364.3
Department of the Treasury/Federal Reserve Board
May 15, 2013
3/ Oil exporters include Ecuador, Venezuela, Indonesia, Bahrain, Iran,
Iraq, Kuwait, Oman, Qatar,
Saudi Arabia, the United Arab Emirates, Algeria, Gabon, Libya, and
Nigeria.
4/ Caribbean Banking Centers include Bahamas, Bermuda, Cayman Islands,
Netherlands Antilles and Panama.
Beginning with new series for June 2006, also includes British Virgin
Islands.
Grafik 10: Monetäre Basis US Federal Reserve Bank
Quelle: tellgold.li, Autor:
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