Steigende Vola und gesuchte Goldminen zeigen Nervosität der Anleger
(Libra Invest) Gestern konnten wir erleben, wie schnell die Stimmung an der Börse kippen kann. Vor einigen Tagen wurde die immer weiter sinkende Kursschwankung kritisiert und als Sorglosigkeit der Anleger interpretiert. Jetzt ist es umgekehrt, plötzlich schießt die Vola nach oben und die Nervosität der Anleger ist förmlich spürbar. Dies zeigt sich auch an den bereits seit einigen Tagen wieder gefragten Aktien des Goldsektors, während umgekehrt der innere Markt kurzfristig unter Verkaufsdruck gerät.
Liebe Anlegerinnen und Anleger,
nun kommt sie doch noch wieder zum Vorschein, die „launische Miss Börse“, und es wird wieder spannend an den globalen Märkten. Und dies nur haarscharf bevor die ersten Investoren am Steuer einzuschlafen drohten. Pünktlich nach dem sich einige Kommentatoren in den vergangenen Tagen sehr besorgt über die seit Wochen ungewöhnlich enge Handelsspanne vieler Indizes und vor allem über die äußerst geringe implizite Vola geäußert haben, könnte nun wieder Normalität eintreten. Aber was bedeutet schon „normal“ an den Börsen?
Völlig normal und sogar typisch ist jedenfalls der gegenwärtige Stimmungsumschwung an den Märkten. Nach einigen extrem ruhigen Handelswochen an den Märkten, in denen die Indizes in äußerst schmalen Bandbreiten seitwärts oder moderat aufwärts tendierten, kommt nun wieder eine gewisse Spannung auf.
Auslöser dafür ist offenbar das immer größer werdende innenpolitische Chaos in Washington. Nun gibt es natürlich das beliebte Sprichwort (von dem ich auch überzeugt bin), dass „politische Börsen kurze Beine haben“. Hier und heute ist der Fall allerdings etwas anders gelagert, da sich die Hoffnung der Börsianer sehr stark auf die äußerst schwammigen Versprechen des neuen US- Präsidenten konzentriert. Sollte sich nun bereits kurz nach Beginn dessen Amtszeit ein Amtsenthebungsverfahren abzeichnen, ist die Gefahr groß, dass die an den Börsen eingepreiste Hoffnung heiße Luft sehr schnell wieder abgelassen wird. In diesem Fall muss damit gerechnet werden, dass etwa die Hälfte der jüngsten Aufwärtsbewegung wieder korrigiert wird. Eigentlich für uns Börsianer ein völlig normales Szenario - seit der wochenlang aber sehr engen Handelsspannen ist der Schrecken nun groß. Da die Volatilität ein sehr guter Indikator für die nervliche Verfassung der Anleger ist, sollten wir nun einen Blick auf sie werfen.
Vola schießt wieder hoch
Die Grafik zeigt Ihnen das Rekordtief während der vergangenen Wochen in der impliziten Vola (VIX) für den wichtigen US-Index S & P 500. Der Index zeigt Ihnen den Grad der Kursschwankung, den die Markt-teilnehmer binnen der kommenden 30 Tage erwarten. Insofern ist der VIX auch ein Risikobarometer. Denn je tiefer er notiert, desto geringer ist die Neigung der Anleger sich abzusichern. Die Vola notierte kürzlich nur noch bei etwa 10 – während der durchschnittliche Preis seit dem Beginn der Messung im Jahr 1992 bei etwa 15 liegt. Ganz plötzlich ist in den vergangenen beiden Handelssitzungen aber die Nervosität größer geworden und der Angstindikator ist um etwa 50 % in die Höhe geschossen und notiert nun in etwa auf Durchschnittshöhe.
Interessant ist, dass sich die sehr dynamische X- Spalte ganz rechts knapp über die dominierende und kurzfristige Abwärtstrendgerade der P & F Technik schieben konnte. Dies ist ein Hinweis auf Unruhe an den Märkten und fallende Kurse. Die Marktphase mit äußerst geringen Schwankungen und großer Sorglosigkeit ist damit wahrscheinlich beendet.
In den Medien wurde in den vergangenen Tagen bereits heftig über die geringe Vola diskutiert - doch was bedeutet das für uns? Grundsätzlich kann man sagen, dass aus irgendwelchen Gründen das Vertrauen der Investoren lange Zeit sehr hoch war und es wenig Neigung gab, sich abzusichern. Da die Stimmung an der Börse sehr schnell wechselt, könnte man also eine geringe Vola als potenziell gefährlich ansehen. Doch ist dies gerechtfertigt?
Ich denke eher nein, denn wie die Grafik zeigt, kann die Vola monatelang sehr tief bleiben ohne dass es zu Turbulenzen kommt. Allerdings verhält es sich umgekehrt, also bei einer in die Höhe rasenden Vola, ganz anders. Starke Vola-Ausbrüche haben eine sehr kurze zeitliche Lebensdauer. Die Investoren geraten dann in Panik und wollen sich zu jedem Preis absichern - in der Regel zu spät. Deshalb sind die Spitzen im Vola Index sehr interessante Kaufgelegenheiten - was aber umgekehrt nicht zutrifft, da die Vola wochenlang „im Keller“ bleiben kann.
Der innere Markt spiegelt die wachsende Unruhe
Hier sehen Sie die Relation derjenigen Aktien an der New Yorker Börse, die oberhalb der wichtigen 50- Tage Linie notieren und insofern von der Nachfrage gelenkt werden und oberhalb einer der wichtigsten Unterstützungen notieren.
Wie Sie sehen, notieren wir derzeit im Mittelfeld bei etwa 45 %, befinden uns also weder im überhitzten noch im überverkauften Bereich - aber auf einer guten Unterstützung der P & F Technik. Heute werden nur noch 45 % der Titel im S % P 500 von der Nachfrage gelenkt, zu Jahresbeginn waren es noch 85%. Ein klarer Trend, die Marktbeteiligung verschlechtert sich deutlich und immer mehr Aktien geraten unter den Einfluss des Angebots – aus welchen Gründen auch immer.
Dies ist eine sehr wichtige Beobachtung, denn der beste Indikator für den zukünftigen Verlauf der Indizes ist das heutige Preisverhalten. Nur wenn man sich vergewissert, wo man heute als Anleger steht, kann man überhaupt eine in die Zukunft gerichtete Prognose wagen.
Potentiellen negativ ist die 0-Spalte ganz rechts, die Ihnen zeigt, dass der gegenwärtige Impuls nach unten gerichtet ist und wir und der im Herbst 2016 aufgenommene Aufwärtstrend verletzt wurde. Wir befinden uns also in einer Marktphase, in der das Angebot systematisch stärker wird.
Es lohnt sich also, die gegenwärtige Situation gut im Blick zu behalten und die Stopps zu beachten.
Goldminen wieder gefragt
Trotz der allgemeinen Schwäche im breiten Aktienmarkt fällt es auf, dass sowohl der physische Goldpreis als auch die Goldminen wieder an Boden gewinnen.
Der gegenwärtige Impuls ist eindeutig nach oben gerichtet, wie Ihnen die positive x-Achse im rechten Bereich zeigt. Dabei wurde gestern sogar die wichtige 50- Tage- Linie überschritten, was Sie in diesem Chart aber nicht sehen.
Interessant ist, dass das Tief bei etwa 180 bestätigt wurde und sich daraufhin ein Kaufsignal bei 190 bildete, als die aktuelle x-Achse über die vorhergehende wuchs. Nun kommt es darauf an, den starken Widerstand der aktiven Widerstandsgerade zu knacken. Sollte dies gelingen, wäre der Weg für die Bullen frei bis zum nächsten zyklischen Hoch bei etwa 220. Wegen der Schwungkraft der Bewegung rechne ich in diesem Fall aber mit einem Test der Region bei 250 Punkten.
Natürlich ist es müßig, über die Ursachen der jüngst wieder positiven Kursbewegung zu diskutieren. Wichtige Argumente erscheinen mir aber der seit einiger Zeit überraschend schwache Dollar (und der umgekehrt starke Euro), was traditionell Gold Minenaktien und die Basisrohstoffe beflügelt.
Nicht unerheblich ist sicherlich auch die Motivation viele Anleger, sich gegen Turbulenzen an den Wertpapiermärkten, geopolitische Risiken und auch gegen die nun drohende innenpolitische Unsicherheit und Instabilität der USA abzusichern.
Ein Argument für das gelbe Edelmetall, und damit indirekt für den Minensektor, ist aber auch die zunehmende wirtschaftliche Erholung in vielen Schwellenländern, die traditionell gerne in Gold und Silber investieren. Denn in vielen Ländern ist Gold eher ein Wohlstandsmetall als ein Krisen Investment, meiner Meinung nach.
Sollte der Minenindex HUI beständig oberhalb der 50- Tage- Linie bleiben und den P & F Widerstand bei 208 Punkten überwinden, wäre dies ein sehr positives Szenario für die Goldbullen.
Umgekehrt würde es unterhalb von etwa 180 Punkten richtig ungemütlich für die Freunde des gelben Edelmetalls bzw. von Minenaktien.
Nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit ihren Dispositionen und einen schönen Tag.
Falls Sie sich für die Philosophie der P & F Charts interessieren, beachten Sie bitte mein Gratis E-Book.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Rheinland,
Ihr Klaus Buhl
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor bzw. die aufgeführte Quelle verantwortlich. Der vertretene Standpunkt spiegelt nicht die Meinung des Website-Betreibers wider und stellt keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
Liebe Anlegerinnen und Anleger,
nun kommt sie doch noch wieder zum Vorschein, die „launische Miss Börse“, und es wird wieder spannend an den globalen Märkten. Und dies nur haarscharf bevor die ersten Investoren am Steuer einzuschlafen drohten. Pünktlich nach dem sich einige Kommentatoren in den vergangenen Tagen sehr besorgt über die seit Wochen ungewöhnlich enge Handelsspanne vieler Indizes und vor allem über die äußerst geringe implizite Vola geäußert haben, könnte nun wieder Normalität eintreten. Aber was bedeutet schon „normal“ an den Börsen?
Völlig normal und sogar typisch ist jedenfalls der gegenwärtige Stimmungsumschwung an den Märkten. Nach einigen extrem ruhigen Handelswochen an den Märkten, in denen die Indizes in äußerst schmalen Bandbreiten seitwärts oder moderat aufwärts tendierten, kommt nun wieder eine gewisse Spannung auf.
Auslöser dafür ist offenbar das immer größer werdende innenpolitische Chaos in Washington. Nun gibt es natürlich das beliebte Sprichwort (von dem ich auch überzeugt bin), dass „politische Börsen kurze Beine haben“. Hier und heute ist der Fall allerdings etwas anders gelagert, da sich die Hoffnung der Börsianer sehr stark auf die äußerst schwammigen Versprechen des neuen US- Präsidenten konzentriert. Sollte sich nun bereits kurz nach Beginn dessen Amtszeit ein Amtsenthebungsverfahren abzeichnen, ist die Gefahr groß, dass die an den Börsen eingepreiste Hoffnung heiße Luft sehr schnell wieder abgelassen wird. In diesem Fall muss damit gerechnet werden, dass etwa die Hälfte der jüngsten Aufwärtsbewegung wieder korrigiert wird. Eigentlich für uns Börsianer ein völlig normales Szenario - seit der wochenlang aber sehr engen Handelsspannen ist der Schrecken nun groß. Da die Volatilität ein sehr guter Indikator für die nervliche Verfassung der Anleger ist, sollten wir nun einen Blick auf sie werfen.
Vola schießt wieder hoch
Die Grafik zeigt Ihnen das Rekordtief während der vergangenen Wochen in der impliziten Vola (VIX) für den wichtigen US-Index S & P 500. Der Index zeigt Ihnen den Grad der Kursschwankung, den die Markt-teilnehmer binnen der kommenden 30 Tage erwarten. Insofern ist der VIX auch ein Risikobarometer. Denn je tiefer er notiert, desto geringer ist die Neigung der Anleger sich abzusichern. Die Vola notierte kürzlich nur noch bei etwa 10 – während der durchschnittliche Preis seit dem Beginn der Messung im Jahr 1992 bei etwa 15 liegt. Ganz plötzlich ist in den vergangenen beiden Handelssitzungen aber die Nervosität größer geworden und der Angstindikator ist um etwa 50 % in die Höhe geschossen und notiert nun in etwa auf Durchschnittshöhe.
Interessant ist, dass sich die sehr dynamische X- Spalte ganz rechts knapp über die dominierende und kurzfristige Abwärtstrendgerade der P & F Technik schieben konnte. Dies ist ein Hinweis auf Unruhe an den Märkten und fallende Kurse. Die Marktphase mit äußerst geringen Schwankungen und großer Sorglosigkeit ist damit wahrscheinlich beendet.
In den Medien wurde in den vergangenen Tagen bereits heftig über die geringe Vola diskutiert - doch was bedeutet das für uns? Grundsätzlich kann man sagen, dass aus irgendwelchen Gründen das Vertrauen der Investoren lange Zeit sehr hoch war und es wenig Neigung gab, sich abzusichern. Da die Stimmung an der Börse sehr schnell wechselt, könnte man also eine geringe Vola als potenziell gefährlich ansehen. Doch ist dies gerechtfertigt?
Ich denke eher nein, denn wie die Grafik zeigt, kann die Vola monatelang sehr tief bleiben ohne dass es zu Turbulenzen kommt. Allerdings verhält es sich umgekehrt, also bei einer in die Höhe rasenden Vola, ganz anders. Starke Vola-Ausbrüche haben eine sehr kurze zeitliche Lebensdauer. Die Investoren geraten dann in Panik und wollen sich zu jedem Preis absichern - in der Regel zu spät. Deshalb sind die Spitzen im Vola Index sehr interessante Kaufgelegenheiten - was aber umgekehrt nicht zutrifft, da die Vola wochenlang „im Keller“ bleiben kann.
Der innere Markt spiegelt die wachsende Unruhe
Hier sehen Sie die Relation derjenigen Aktien an der New Yorker Börse, die oberhalb der wichtigen 50- Tage Linie notieren und insofern von der Nachfrage gelenkt werden und oberhalb einer der wichtigsten Unterstützungen notieren.
Wie Sie sehen, notieren wir derzeit im Mittelfeld bei etwa 45 %, befinden uns also weder im überhitzten noch im überverkauften Bereich - aber auf einer guten Unterstützung der P & F Technik. Heute werden nur noch 45 % der Titel im S % P 500 von der Nachfrage gelenkt, zu Jahresbeginn waren es noch 85%. Ein klarer Trend, die Marktbeteiligung verschlechtert sich deutlich und immer mehr Aktien geraten unter den Einfluss des Angebots – aus welchen Gründen auch immer.
Dies ist eine sehr wichtige Beobachtung, denn der beste Indikator für den zukünftigen Verlauf der Indizes ist das heutige Preisverhalten. Nur wenn man sich vergewissert, wo man heute als Anleger steht, kann man überhaupt eine in die Zukunft gerichtete Prognose wagen.
Potentiellen negativ ist die 0-Spalte ganz rechts, die Ihnen zeigt, dass der gegenwärtige Impuls nach unten gerichtet ist und wir und der im Herbst 2016 aufgenommene Aufwärtstrend verletzt wurde. Wir befinden uns also in einer Marktphase, in der das Angebot systematisch stärker wird.
Es lohnt sich also, die gegenwärtige Situation gut im Blick zu behalten und die Stopps zu beachten.
Goldminen wieder gefragt
Trotz der allgemeinen Schwäche im breiten Aktienmarkt fällt es auf, dass sowohl der physische Goldpreis als auch die Goldminen wieder an Boden gewinnen.
Der gegenwärtige Impuls ist eindeutig nach oben gerichtet, wie Ihnen die positive x-Achse im rechten Bereich zeigt. Dabei wurde gestern sogar die wichtige 50- Tage- Linie überschritten, was Sie in diesem Chart aber nicht sehen.
Interessant ist, dass das Tief bei etwa 180 bestätigt wurde und sich daraufhin ein Kaufsignal bei 190 bildete, als die aktuelle x-Achse über die vorhergehende wuchs. Nun kommt es darauf an, den starken Widerstand der aktiven Widerstandsgerade zu knacken. Sollte dies gelingen, wäre der Weg für die Bullen frei bis zum nächsten zyklischen Hoch bei etwa 220. Wegen der Schwungkraft der Bewegung rechne ich in diesem Fall aber mit einem Test der Region bei 250 Punkten.
Natürlich ist es müßig, über die Ursachen der jüngst wieder positiven Kursbewegung zu diskutieren. Wichtige Argumente erscheinen mir aber der seit einiger Zeit überraschend schwache Dollar (und der umgekehrt starke Euro), was traditionell Gold Minenaktien und die Basisrohstoffe beflügelt.
Nicht unerheblich ist sicherlich auch die Motivation viele Anleger, sich gegen Turbulenzen an den Wertpapiermärkten, geopolitische Risiken und auch gegen die nun drohende innenpolitische Unsicherheit und Instabilität der USA abzusichern.
Ein Argument für das gelbe Edelmetall, und damit indirekt für den Minensektor, ist aber auch die zunehmende wirtschaftliche Erholung in vielen Schwellenländern, die traditionell gerne in Gold und Silber investieren. Denn in vielen Ländern ist Gold eher ein Wohlstandsmetall als ein Krisen Investment, meiner Meinung nach.
Sollte der Minenindex HUI beständig oberhalb der 50- Tage- Linie bleiben und den P & F Widerstand bei 208 Punkten überwinden, wäre dies ein sehr positives Szenario für die Goldbullen.
Umgekehrt würde es unterhalb von etwa 180 Punkten richtig ungemütlich für die Freunde des gelben Edelmetalls bzw. von Minenaktien.
Nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit ihren Dispositionen und einen schönen Tag.
Falls Sie sich für die Philosophie der P & F Charts interessieren, beachten Sie bitte mein Gratis E-Book.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Rheinland,
Ihr Klaus Buhl
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor bzw. die aufgeführte Quelle verantwortlich. Der vertretene Standpunkt spiegelt nicht die Meinung des Website-Betreibers wider und stellt keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
Quelle: Libra Invest, Autor:
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